Berichte
2024 |
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Drachenbootrennen beim Geesthachter Elbfest [07.09.2024] Zum 100-jährigen Stadtjubiläum der Stadt Geesthacht fand wieder ein Drachenbootrennen im Gesthachter Hafen bei der Menzer-Werft statt. Die Rennstrecke betrug 190m und 17 Mannschaften hatten sich angemeldet. Für die Einteilung der Mannschaften in einen Fun- und Sportbereich wurden die Zeiten des Vorlaufs, bei dem immer 3 Mannschaften gegeneinander fuhren, ausgewertet. Wir schafften es mit unserer Zeit (00:56,12) unter die 8 Teams für den Sportbereich zu kommen, obwohl wir wegen des Ausfalls der Videozeitnahme das Rennen wiederholen mussten. Im ersten Gruppenlauf Sport fuhren wir nur gegen die Elbdrachen und wurden knapp zweiter mit einer Zeit von 00:57,84 Der zweite Gruppenlauf im Sportbereich hatte die gleiche Team-Aufstellung wie der Vorlauf, so dass wir wieder gegen die Stromschnellen und die Rowling Pinguins fuhren. Diesmal Platz 3 mit mit einer Zeit von 00:57,67. Insgesamt reichte das für das B-Finale um Platz 4-6. Im B-Finale traten wir gegen den Schachclub Schwarz-Weiß und die Stromschnellen an. Hier konnten wir diesmal die Stromschnellen hinter uns lassen und den Platz 5 für uns sichern! |
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17. Höchstes Drachenbootrennen der Welt [29.06.2024] Alle haben sich auf das höchste Drachenbootrennen der Welt im Defereggental am Obersee gefreut. Am Donnerstag, den 27.Juni ging es dann für viele auf Tour - von Hamburg nach St.Jakob im Defereggental - wo wir unsere Unterkünfte hatten. Einige waren schon eine Woche vorher unterwegs, weil es sich anbietet, so eine Tour mit Urlaub zu verbinden. Gegen späten Nachmittag trudelten alle so langsam ein. Abends trafen wir uns dann alle im Gasthof Edelweiß, wo wir uns zum gemeinsamen Abendessen verabredet hatten. Am Freitag hatten wir dann vormittags unser "Probetraining" auf dem Obersee, um uns an die Höhe von 2016m zu gewöhnen. Anschließend machten wir dann eine Wanderung rund um den See, um zum Abschluss im Alpengasthaus Obersee noch einmal gemütlich zusammen zu sitzen. Abends trafen wir uns dann beim Jaga-Wirt, wo wir schon bei unseren letzten Aufenthalten in 2017 und 2013 gewesen waren. Samstag war dann der Tag der Rennen auf dem Obersee. Bei herrlichem Sonnenschein kamen wir an und bauten unser Teamzelt auf. Von den vielen Menschen angelockt, erschienen auch wieder die Kühe von den umliegenden Wiesen. Es waren zwei Vorläufe zu bestreiten, in denen jeweils 3 Boote fuhren, um dann in das A-/B- oder C-Finale zu kommen. Für uns reichte es diesmal nur für das B-Finale, so dass wir auf Platz 5 kamen. Bei der Langstrecke (1000m) wurde in zwei Gruppen á 3 Boote gefahren, die im Abstand von 10 Sekunden starteten. In der ersten Gruppe waren wir das erste Boot. Wir gaben alles und konnten, ohne uns überholen zu lassen das Ziel erreichen. Der dritte der Gruppe kam knapp nach uns ins Ziel, nachdem er den Zweiten überholt hatte. Da in der zweiten Gruppe die Zeiten insgesamt schneller waren, landeten wir auch bei der Langstrecke auf Platz 5. Dieses Jahr wurde die Siegerehrung gleich im Anschluss gemacht, da abends die EM 2024 mit dem Spiel Deutschland-Spanien lief und wahrscheinlich nur wenige zur Party, die normalerweise beim Zollwirt stattfindet, gekommen wären. |
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Tag der offenen Tür [04.05.2024] Am 04.Mai 2024 fand unser Tag der offenen Tür statt. Ab 13:00 Uhr konnte unser Drachenbootstützpunkt zwischen Dove-Elbe und Eichbaumsee besichtigt und ein Probetraining im Drachenboot gemacht werden. Das Angebot wurde gut genutzt und Dank Rabea und Natalie konnten sogar 3 Besucher überzeugt werden, bei unseren nächsten Trainings noch einmal dabei zu sein. |
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2023 |
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7.Dove-Elbe Longdistance-Race [21.10.2023] Am 21.10.2023 startete der 7.Dove-Elbe Longdistance Race in Hamburg-Allermöhe. 14 Teams aus ganz Deutschland waren wieder dabei. Die ersten Teams trafen ab 10:00 Uhr an der Regattastrecke ein. Das Wetter typisch norddeutsches Schmuddelwetter mit Regen. Aber kurz vor dem Start um 13:07 ließ der Regen etwas nach und das rasante Rennen begann. Die Paddler der ACC Drachen aus Hamburg legten sich, wie im Vorjahr, gleich an die Spitze, gefolgt von der DJK Ruhrwacht und dem Team Betreutes Paddeln Froschcotta aus Dresden. Nach den ersten 4000m konnten die ACC Drachen ihren Vorsprung schon auf eine Minute ausbauen, die anderen Teams folgten dann ca. im 10 Sekunden Abstand. Nach 8000m wurde der Abstand dann schon einiges größer. Die ACC Drachen hatten jetzt schon 2 Minuten Vorsprung vor der DJK Ruhrwacht und auch diese konnten ihren Vorsprung vor dem Team Betreutes Paddeln Froschcotta auf 30 Sekunden ausbauen. Die letzten 4000m, wo es noch einmal eine Wende um eine Insel gab, sollten es jetzt entscheiden, in welcher Reihenfolge die Teams ins Ziel kommen. An der Spitze änderte sich von der Reihenfolge nichts mehr, aber die Teams Fließexpress und Drachenpakt lieferten sich bis zur Ziellinie noch ein packendes Rennen, dass der Fließexpress mit 1 Sekunde Vorsprung gewann. Die vollständigen Ergebnisse sind hier zu finden. Schon vor der Siegerehrung um 15:30 Uhr wurde das Wetter besser und der Regen hörte auf. Auf unserem Innenhof gab es leckere Suppen, Würstchen vom Grill, belegte Brötchen, Kuchen und Getränke. |
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Bosbaan-Regatta Amsterdam [02.09.2023], Kanalfahrt [03.09.2023] Lange warteten wir auf das ersehnte Wochenende und die Vorfreude auf eine EHDC Bosbaan Regatta in Amsterdam war riesengroß. 12 Teams aus 5 Nationen (USA, Ukraine, Niederlande, Österreich und Deutschland) waren angemeldet und wir live dabei. Freitags machten sich alle auf den Weg nach Amsterdam. Manche machten gleich ein verlängertes Wochenende daraus, andere brachten ihre Familie mit, damit es ein richtiges Highlight für alle wurde. Nach einem ausgiebigen Frühstück im Ibis Budget, begaben wir uns gestärkt zur Regattastrecke Bosbaan, wo auch schon Europa- und Weltmeisterschaften ausgetragen wurden. Noch eben das Teamzelt aufbauen, das Boot abladen, Captains-Meeting und dann ging es auch schon los. Als erstes Rennen stand die 500m-Strecke an. Dies ist eigentlich nicht unsere Spezialstrecke. Nach einem ersten Rennen war klar, dass wir in der B-Gruppe fahren würden. In der A-Gruppe fuhren 2 Nationalteams, wie wir später hörten. In einem 2. Qualifikationsrennen über 500m fanden wir immer besser in unseren Rhythmus. Dann kam das Finale über 500m. Wir paddelten hochkonzentriert, als unser Steuermann zum Endspurt rief. Noch ein paar wenige Schläge und wir fuhren tatsächlich als Sieger des B-Finales über die Ziellinie. Wir konnten es gar nicht fassen und die Freude war riesig. Danach ging es an die 250m-Strecke. Wieder ein Vorlauf, wieder B-Gruppe, ein weiteres Qualifikationsrennen und welch ein Erfolg, wir gewannen auch hier das B-Finale mit einer Zeit von 1:07.12. Wir waren in Hochstimmung. Zum Abschluss stand die 2000m-Regatta an, wo alle Boote mit 30 Sekunden Abstand starteten. Wir paddelten, was unsere Kräfte noch hergaben und überholten ein anderes Boot. Welch ein Adrenalinkick, wenn beide Boote auf einer Höhe sind und jeder alles gibt. Kurze Zeit später überholten wir noch ein Team. Doch plötzlich wurde es laut hinter uns und oh nein, auf einmal wurden wir links und rechts gleichzeitig von den beiden Nationalteams überholt. Was für ein Rennen. Am Ende reichte es mit einer Zeit von 12:18.70 für einen stolzen 7. Platz. Am Sonntag stand ein weiteres Highlight an. Mit 9 Mannschaften paddelten wir mit unseren Drachenbooten bei schönstem Sonnenschein durch die Grachten von Amsterdam. Da unser Team nicht vollzählig war, durften diesmal auch unsere Kinder mit auf das Boot. Unter jeder Brücke riefen wir "Heey, hoo", die Trommeln aller Teams klangen und die Stimmung war gigantisch. Viele Passanten winkten und filmten uns und vermutlich sind wir zahlreich in Social Media vertreten. Nach halber Strecke stärkten wir uns in einem Open-Air Restaurant am Wasser und so schafften wir auch noch die 2.Hälfte der insgesamt rund 17 km Grachtentour vorbei an den Sehenswürdigkeiten von Amsterdam. Glücklich, durchtrainiert und ehrlicherweise auch etwas ausgepowert, ging es wieder nach Hause. Dorit |
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Lavastein-Cup [08.07.2023] Am 08.Juli 2023 fand im Rahmen des Bergedorfer Altstadtfestes zum dritten mal der Lavastein-Cup statt, bei dem 7 Funteams um die Siegprämie, ein vom Restaurant LAVASTEIN gestifteter Gutschein über EUR 200, um die Wette fuhren. Mit dabei waren die Wärmedrachen (GTH), die Hot Water Dragon (Clage Lüneburg), die Sauberdrachen der Stadtreinigung HH, die Lerntiere aus Wentorf, die Hansa Kanu Kätzchen vom Hansa Gymnasium, die Seegurken vom SVNA und die Drachenjäger, das Inklusionsteam vom SVNA. Nach dem Einstieg in die Boote an den Stegen beim City Center Bergedorf ging es zum Start auf Höhe des neuen Körberhauses, wo der Start zum 200m-Rennen erfolgte. Das Ziel war auf Höhe des Restaurants LAVASTEIN. Es fuhren immer zwei Boote gegeneinander. Nach jeweils zwei Vorläufen fanden dann die Finalläufe statt. Es waren spannende Rennen, die meistens knapp entschieden wurden. Das Inklusionstem des SVNA, die Drachenjäger, landete zum Schluss leider nur auf Platz 7. Beim Rennen um Platz 5 konnten sich die Hansa Kanu Kätzchen gegen das Team die Seegurken vom SVNA behaupten. Platz 3 konnten die Sauberdrachen im Rennen mit den Lerntieren aus Wentorf für sich entscheiden und beim Rennen um Platz 1 siegte das Team Wärmedrachen knapp vor dem Team Hot Water Dragon der Firma Clage aus Lüneburg. Wärmedrachen Sieger Lavstein-Cup 2023 Hot Water Dragon Platz 2 |
18. Gartower Sonnenwend-Cup [24.06.2023] Früh morgens um 7 Uhr fuhren wir los, um uns mit den anderen um 9 Uhr in Gartow zu treffen. Um 9:45 war Teamcaptain-Besprechung und um 10 Uhr sollten die ersten Rennen starten. Wir hatten den ersten Vorlauf um 10:15 Uhr zusammen mit den Altmark Haien und den Borsteler Seitenstechern und kamen als zweite mit einer Zeit von 59,46 ins Ziel. Unser zweiter Vorlauf mit den Seestragon und den Hansetic Dragons sollte um 11:45 stattfinden, da aber nur 3 Boote zur Verfügung standen, verzögerte sich alles. Bei diesem Lauf kamen wir vor beiden anderen Teams mit einer Zeit von 59,24 ins Ziel. Damit waren wir im 2.Halbfinale für den Sportbereich. Dort mussten wir mit den Hanseatic Dragons und die Black Pearls ü30 an den Start. Auch hier gelang uns wieder ein zweiter Platz mit einer Zeit von 59,21 vor den Hanseatic Dragons. Da die Teams im 1.Halbfinale zeitlich alle schneller waren, ergab es sich, das wir auch im kleinen Finale um Platz 4-6 gegen die gleichen Teams noch einmal fuhren. Das Rennen hatte einen knappen Ausgang, aber diesmal kamen wir nach den Hanseatic Dragons als letzte in Ziel. Platz 6 auf der Kurzstrecke im Sportbereich. Die Gartower Seemeile wurde im Vergleich zum letzten Jahr etwas abgeändert. Diesmal lag hinter der Insel noch eine Boje, um die herumgefahren werden musste, bevor die Linkswende und die Rechtswende im Startbereich gefahren wurden. Die Strecke war dadurch ca. 600m länger als im Vorjahr (2,23 km zu 2,88 km). Nico steuerte uns geschickt durch die Wenden (wie immer), so dass wir in der Langstrecke mit einer Zeit von 15:57,83 ins Ziel kamen, die nur noch von den Altmark Haien und den Zuarinern getoppt wurde. Platz 3! Diesmal mit einem neuen, schönen Pokal in Form des Gartower Sees mit dem eingravierten Streckenverlauf |
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2022 |
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5.Lübecker Kanal-Cup [12.11.2022] Endlich ist es soweit und wir düsen am 12.11. früh um 7 Uhr nach Lübeck zum Lübecker Kanal-Cup. Dort bereitet das Team von den Wakenitz Drachen eine zweimal 5 km Regatta vor, die uns rund um die Lübecker Altstadt führt. Der Tag fing mit einem fantastischen Sonnenaufgang an. In Lübeck sind wir begeistert vom schönen Gelände des Orgateams Wakenitz Drachen. Mitten in der Stadt. Hier trudeln nach und nach alle Teams ein. Mit von der Partie sind Blue Phoenix Hannover, Maschsee Selection, Renngemeinschaft Schachadler, Nameless Dragon Friends, die Wakenitz Drachen und wir natürlich, die SVNAquaglider. Wir machen es uns gemütlich im Teamzelt. Erstmal Käffchen trinken, mit anderen Teams sich austauschen über dit und dat, umziehen und Paddel bereitstellen. Um 10 Uhr gingen die ersten drei Teams an den Start, im Abstand von 30 Sekunden. Wir machen uns warm und starteten im zweiten Block um 10:30h. Gänsehaut als die Stimme von der Startansage durch die Landschaft hallte: "Are you ready? Attention! Go!" Mit Nico, unserem Trainer und Steuermann an Bord fühlten wir uns sicher und gut angefeuert. Ich brüllte auch mit so gut ich konnte und beim Team war die Lust mit dem Paddel durchzuziehen richtig zu spüren. Alle gaben die ganzen 5 km ihr Bestes und sie hielten die ganze Strecke mit einem guten Rythmus mit. Im ersten Rennen paddelten wir nach 26:41 Minuten durch die Ziellinie. Glücklich über ein gutes erstes Rennen, genossen wir erstmal die Mittagspause mit leckerem Essen und Getränke direkt vor Ort. Alles war perfekt von den Waknitz Drachen organisiert. Wir hatten genügend Zeit und bummelten sogar gemütlich über den Wochenmarkt ums Eck. Bevor es zum zweiten Rennen ging, schlummerten alle in der Sonne. Einfach traumhaft. Um 13:30h ging das zweite Rennen los, diesmal teilten wir die Strecke mit den Teams Nameless Dragon Friends und Maschsee Selection. Das Team düste uns davon, aber im Boot wollten alle eine gute Zeit rausholen und gaben alles und noch viel mehr. 5 km ist eine lange Zeit und dank Nico seiner Ansagen konnten alle ihre Kraft gut einteilen. Das Team Nameless Dragon Friends schien erst weit weg und kam dann doch mit großen Schritten an uns ran. Wir wollten sie auf keinen Fall vorbei ziehen lassen und paddelten was das Zeug hielt. Es gab ein Kopf an Kopfrennen, wir hielten uns ca. 2,5 km auf gleicher Höhe und dann zogen sie doch weiter. Die SVNaquaglider haben so gekämpft, die Paddel flogen nur so durchs Wasser, alle Gesichter waren rot vor Anstrengung und als wir nach 26:24 Minuten über die Ziellinie paddelten waren alle glücklich über das so spannende Rennen. Der Wettergott meinte es im November gut mit uns und ließ die Sonne den ganzen Tag strahlen. Ein echtes Traumwetter für die Regatta. Ich saß zum ersten mal auf dem Trommelbock und komme aus dem Schwärmen nicht mehr raus. Es war zwar etwas wackelig aber die Aussicht war beeindruckend. Die SVNAquaglider so in Action als Team zu sehen, macht mich stolz ein Teil von ihnen zu sein. Dafür das unser Boot nicht komplett besetzt war und mit Frauenpower überwog haben wir ein Megarennen gefahren. Danke Nico, dass du uns mal wieder mit den richtigen Worten und starker Motivation gut durchs Wasser gesteuert hast. Dankeschön an die Wakenitz Drachen für diese wunderbar organisierte Regatta. Auf weiteres starkes Paddeln. Rabea |
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6.Dove-Elbe Longdistance-Race [22.10.2022] Zum sechsten Mal startete dieses Jahr der Longdistance-Race auf der Dove-Elbe mit 13 Teams, die alle hochmotiviert waren. Mit dabei waren auch die Titelverteidiger Dragons Club Leipzig, die in 2019 und 2021 den ersten Platz belegten und somit den Wanderpokal bei einem erneuten Sieg behalten könnten. Als neue Teams konnten wir dieses Jahr die Pneumant Spree-Coyoten aus Fürstenwalde, die ACC Drachen aus Hamburg, die LimmerixX aus Hannover, die Blue Pipe aus Minden und die LDKC Allstars aus Bochum begrüßen. Andere Teams, wie das WKG Mix Team aus Remscheid und das Team Mädels on Tour hatten letztes Jahr eine Pause eingelegt. Der Start des Rennens war um 12:45 Uhr und schon nach den ersten hundert Metern konnte man sehen, dass das Team der ACC Drachen sich den Platz an der Spitze sicherte, gefolgt von den Spree-Coyoten und den Wakenitz Drachen. Nach den ersten 4 Kilometern lagen diese 3 Teams noch immer dicht beisammen, dicht gefolgt von den Vorjahressiegern Dragons Club Leipzig. Die ACC Drachen konnten dann ihren Vorsprung auf den nächsten 4,5 Kilometern nach der zweiten Wende etwas ausbauen, während die beiden Verfolger immer noch ziemlich gleich auflagen. Jetzt ging es zum Endspurt, nachdem die Startlinie wieder überquert wurde, musste nur noch die letzte Wende um die Insel in der Dove-Elbe gefahren werden, um schließich die Ziellinie bei den Drachenhöhlen zu überqueren. Der Dragons Club Leipzig verpasste den dritten Sieg und landete nur auf Platz 4. Den Sieg holte dieses Jahr das Team ACC Drachen mit der Bestzeit von 00:57:39 und durfte den Wanderpokal in Empfang nehmen. Weitere Ergebnisse |
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17.Gartower Sonnenwendfest [25.06.2022] Auch dieses Jahr haben uns zum Sonnenwendfest in Gartow 5 Paddler von unserem Inklusionsteam, den Drachenjägern, begleitet. Eigentlich hatten wir zwei Mannschaften gemeldet, aber durch Krankheit sind im Inklusionsteam mehrere Paddler ausgefallen, so dass wir nur mit einem Team im Fun-Bereich gefahren sind. Dabei unterstützten uns immer 4 Drachenjäger. Wir starteten im ersten Vorlauf, im dritten Rennen zusammen mit den Hanseatic Dragons und der KGS Clenze und kamen mit einer Zeit von 58,08 zusammen mit den Hansatic Dragons aber nach der KSG Clenze ins Ziel. Im zweiten Vorlauf fuhren wir mit dem Team Altmark Haie & Friends und dem Team Fox Training, kamen mit einer Zeit von 58,36 aber nur knapp hinter den anderen beiden Mannschaften ins Ziel. Den letzten Vorlauf vor dem Finale bestritten wir zusammen mit den Teams Lady Dragons und Borsteler Seitenstecher. Hier konnten wir uns deutlich mit einer Zeit von 1:00:20 mit 4 Sekunden Vorsprung vor den anderen beiden Teams absetzen. Den Finallauf fuhren wir zusammen mit den Teams Lady Dragon und KGS Clenze. Um kurz vor 18:00 Uhr starteten wir dann als Erste vor den Teams Dream-Team-Nienwalde und Schachclub Schwarz-Weiß in das Verfolgungsrennen der "Gartower Seemeile". Da Nico mit uns die Wenden an den Bojen vorher noch einmal übte, klappten die Wenden hervorragend und wir konnten unseren Vorsprung halten, wenn nicht sogar ausbauen. Am Ende des Tages gab es dann zur Siegerehrung gegen 19:00 Uhr die Ergebnisse: Platz 1 im Fun 200m und Platz 3 über die Langstrecke, die diesmal ca. 2.200m betrug. Vielen Dank an die Drachenjäger, die uns jedes Rennen mit 4 Paddlern unterstützt haben! |
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46.Vogalonga - Abenteuer Venedig Andiamo! Wir kommen! 05.06.2022] Anlass der Reise war die 46. Vogalonga, eine Veranstaltung für mit Muskelkraft betriebene Boote, die jedes Jahr am Pfingstsonntag in Venedig stattfindet. Insgesamt 22 wild entschlossene Paddler:innen vom SVNA machten sich mit Wohnmobil, Wohnwagen oder Pkw auf den Weg. Natürlich musste auch das Drachenboot mit. Das war nicht ganz einfach. Zugfahrzeug, Trailer und Boot ergaben eine Gesamtlänge von ca. 20 m. Zum Glück erklärten sich gleich zwei Fahrer bereit , diese besondere Herausforderung anzunehmen, denn auch für den geübten Autofahrer war es nicht alltäglich, ein so langes Gespann zu fahren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Zugfahrzeug, die den Einsatz des Pannendienstes sowie ein Umladen und Austauschen des Zugfahrzeuges erforderlich machten, konnte die Fahrt mit Verspätung endlich beginnen. Nach und nach trafen alle Teilnehmenden auf dem Campingplatz Miramare in Punta Sabbioni auf der Landzunge zwischen Venedig und dem Lido ein. Wer an der Vogalonga teilnimmt, steht früh auf. Darum herrschte am Pfingstsonntag auf dem Campingplatz bereits um fünf morgens reges Treiben, denn von unserem Campingplatz aus musste man erstmal 8 km über die offene Lagune paddeln, um den Startpunkt bei San Marco zu erreichen. Pünktlich um 9:00 Uhr ertönte ein Kanonenschuss, mit dem die Fahrt bei strahlendem Wetter und sommerlichen Temperaturen offiziell eröffnet wurde. Etwa 1800 Kanus, Kajaks, Drachenboote und sogar Stand-Up-Paddler aus ganz Europa setzten sich in Bewegung. Der Rundkurs war etwa 30 km lang und führte durch die Lagune und vorbei an Murano und Burano. Unterwegs wurden wir mit Bananen und Wasser versorgt. Bei der Vielzahl der teilnehmenden Boote kam es vor Brücken, Kurven oder sonstigen Engstellen zu St au s und da war es hilfreich, einen so erfahrenen Steuermann wie Nico an Bord zu haben, der jede sich bietende Lücke erkannte und nutzte. Die Fahrt durch den Canale Grande, bei der die Teilnehmenden von vielen Zuschauern bejubelt wurden, bildete den Höhepunkt der Veranstaltung. Bei der Zieldurchfahrt erhielt jeder im Boot eine Medaille und eine Urkunde. Die Vogalonga war vorbei, die Fähren hatten ihren Betrieb wieder aufgenommen und nachdem wir das Boot mit letzter Kraft aus dem Wasser geholt und auf dem Trailer verladen hatten, konnten wir uns noch ein wenig erholen, um dann den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen zu lassen. Wir verbrachten noch ein paar schöne Tage, erkundeten Venedig und Umgebung und nutzten unsere Wochentickets für die Fähren ordentlich aus, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machen mussten. Zelte wurden abgebaut, Markisen eingerollt und alle setzten sich in Bewegung. Auch das Team mit dem Bootsanhänger konnte pünktlich starten und vertrieb sich die Zeit auf der langen Rückfahrt mit dem Singen von Schlagern, Neuer Deutscher Welle und dem Erraten von Kfz-Kennzeichen. Trotz Baustellen, Schwertransporten und Staus sind alle wohlbehalten wieder zuhause angekommen. An dieser Stelle vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass wir so tolle Tage und viel Spaß hatten! Petra und Sigi |
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2021 |
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Longdistance Race [23.10.2021] Dieses Jahr konnten wir endlich wieder unseren Longdistance Race über 12 km durchführen. Es hatten sich 6 Teams angemeldet. Um 12:45 Uhr fiel der Startschuss zum 12 km langen Rennen. Ziemlich schnell setzte sich das Team vom Dragons Club Leipzig an die Spitze, gefolgt vom Team Black Pearl und dem Team der Wakenitz Drachen. Dahinter folgten die Teams Hamburg Allstars, Underwater Dragon und das Team von Der wahre Norden. Die Reihenfolge blieb so bis zum Ziel. Den Sieg beim 5.LDR konnte so zum zweiten Mal in Folge das Team Dragons Club Leipzig mit einer Zeit von 00:59:47 einfahren, nachdem die OSPA Dragons aus Rostock, die nur die ersten drei Langstreckenrennen bei uns bestritten hatten, nicht mehr dabei waren. |
1.Pink-Paddler Rennen [23.10.2021] In diesem Jahr startete bei uns das 1.Pink-Paddler Rennen mit zwei Teams, die Hamburg Pinx und die Pink Dragonistas aus Hannover. Es ging über eine Strecke von ca. 2000m, von unseren "Drachenhöhlen" die Dove-Elbe entlang, um eine kleine Insel herum und wieder zurück. Das Team der Pink Dragonistas konnte sich mit einer Zeit von 13:50,78 den Sieg holen. Die Hamburg Pinx erreichten das Ziel nach 16:16,46 Minuten. |
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2020 |
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Training in Zeiten der Corona-Pandemie [27.05.2020] (Foto: ©Paddel-Meier) Seit Mitte März, kurz vor Beginn unserer Sommersaison hat der Corona-Virus in Deutschland zugeschlagen. Abstandhalten ist angesagt! Mindestens 1,50m. Das bedeutet aber für viele Sportarten, dass ein normaler Trainingsbetrieb nur eingeschränkt oder garnicht möglich ist. Da wir im Drachenboot zu dicht aufeinander sitzen, wäre ein Trainingsbetrieb quasi nur mit 5 Personen denkbar, wenn diese mit einer Reihe Abstand und versetzt im Drachenboot sitzen würden. Also kann man Drachenbootfahren erstmal vergessen. Aber was dann? Wie könnte man sonst trainieren. Unser "Chef" kam nach der Öffnung der Bootverleihe auf die Idee, zu zweit (dritt) im Canadier zu trainieren. Die Abläufe beim Paddeln sind fast identisch und man bleibt im Training. Zugegeben, die Sitzposition ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber wir wollen ja nicht meckern. Wir dürfen wieder Sport machen! Juhu! In Kooperation mit Paddel-Meier in der Heinrich-Osterath-Str. 256 können wir jetzt dienstags um 18:30 Uhr wieder aufs Wasser. Das Wetter in den letzten zwei Wochen war auch hervorragend, so dass wir es genossen haben! Danke Heiner! |
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2019 |
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4.Dove Elbe Longdistance Race [26.10.2019] Der 4.Dove Elbe Longdistance Race startete unter besten Wetterbedingungen bei Sonnenschein und 16° mit etwas Verzögerung um 13:10 Uhr. Die Drachenbootteams hatten ein wenig mit dem Wind zu kämpfen, aber trotzdem war es ein spannendes Rennen. Teilweise wurden die Wenden mit 4 Booten nebeneinander gefahren. An der Engstelle, der Brücke über die Dove Elbe, fuhren die Boote auch nebeneinander, teilweise auch unter der Brücke durch, wobei sich Trommlerin und Steuermann schon etwas bücken müssen, um durch zu kommen. Zwei Boote haben aber nicht an ihre montierte GoPro gedacht, die an einem Stab in die Höhe ragte, und so wurde diese von der Brücke getroffen. Hoffentlich konntet ihr sie noch retten! Nach dem Rennen wurde sich mit Chili Con Carne, Kürbissuppe und Wiener Würstchen mit Brot gestärkt. Wer wollte konnte natürlich auch Kaffee und Kuchen bekommen. Die Siegerehrung fand dann um kurz nach halb vier statt. Die diesjährigen Sieger, die LVB Dragons aus Leipzig, hatten das erste mal an unserer Langstrecke teilgenommen, es soll aber nicht das letzte mal gewesen sein. Ihre Zeit lag knapp über der Bestzeit der Vorjahressieger mit 1:00:08. Alle Zeiten findet ihr hier: Ergebnisse 4.LDR |
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13.Stadtbuchtfest Pön [24.08.2019] Da einige Paddler von uns im Urlaub waren und wir daher keine Mannschaft zusammen bekamen, schlossen wir uns diesmal mit den Drachenjägern zusammen und fuhren gemeinsam in Plön. Wir hatten 3 Rennen zu bestreiten. Die ersten beiden Rennen fuhren wir mit 55,5 und 55,8 Sekunden jeweils als Zweiter durchs Ziel und platzierten uns damit im Fun-Bereich für das Finale um Platz 4-6. Im Finale konnten wir dann aber nur mit einer Zeit von 57,1 Sekunden als Dritter durchs Ziel fahren. Am Ende des Tages gab es dann zur Siegerehrung gegen 16:45 Uhr die Ergebnisse: Platz 6 von 11 Teams im Fun 200m. |
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19.Magdeburger Drachenbootfestival [03.-04.08.2019] Dieses Jahr nicht am letzten Juli-Wochenende, sondern eine Woche später, fand jetzt zum neunzehnten Mal das Magdeburger Drachenbootfestival statt. 33 Mannschaften aus dem Fun- und Sportbereich gingen an den Start. Mit 6 Vorläufen und anschliessenden Zwischen- und Hoffnungsläufen wurde die Eingruppierung in den Fun-, FunSport- und Sport-Bereich vorgenommen. In unserem ersten Vorlauf kamen wir als dritter ins Ziel und hatten uns somit mit einer Zeit von 53,632 für den Zwischenlauf qualifiziert. Im Zwischenlauf verbesserten wir unsere Zeit noch einmal auf 52,316 und landeten schließlich im FunSport-Halbfinale. Im Halbfinale konnten wir uns einen zweiten Platz mit einer Zeit von 53,575 sichern und durften so ins Finale FunSport. Die Zeiten im Finale lagen nur um hunderstel Sekunden auseinander, aber wir konnten mit einer Zeit von 52,703 dern ersten Platz erreichen! Die Salbker Meile fuhren noch 25 Teams mit. Im 3.Lauf starteten wir an Position 4 mit 20 Sekunden Abstand zum vorherigen Team ins Verfolgungsrennen. Das Boot lief gut und wir konnten das Boot vor uns mit den Plasmavampiren zunächst einholen und nach der zweiten Wende sogar überholen und kamen in unserem Rennen mit einer Zeit von 5:39:,615 insgesamt als bestes Team ins Ziel. Da alle Langstreckenrennen insgesamt gewertet wurden, mussten wir uns aber mit Platz 13 begnügen. |
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16.Gartower Sonnenwendfest [29.06.2019] Zum Sonnenwendfest in Gartow sind wir diesmal zusammen mit unserem Inklusionsteam den Drachenjägern gefahren. So konnten wir uns gegenseitig mit Paddlern aushelfen, da beiden Teams für sich nicht genügend Paddler zur Verfügung standen. Es fanden 3 Vorläufe und ein Finallauf statt, so dass einige von uns 9 Kurzstreckenrennen gefahren sind. Die Sonne brutzelte den ganzen Tag auf unsere Köpfe, es war keine einzige Wolke am Himmel zu sehen. Bei einem Rennen der Drachenjäger fiel dann zum Pech noch die Zeitmessung durch einen Kurzschluss aus, so dass das Rennen am Schluss der Vorläufe wiederholt werden musste. Die Langstrecke fuhren nur die SVNAquaglider aber mit tatkräftiger Unterstützung der Drachenjäger. Es wurde mit drei Teams gleichzeitig gestartet. Wir schafften es, uns von einem Team abzusetzen und fuhren schließlich als zweite in unserem Rennen durchs Ziel. Am Ende des Tages gab es dann zur Siegerehrung gegen 20:00 Uhr die Ergebnisse: Platz 1 im Fun 200m und Platz 7 über die Langstrecke, die diesmal ca. 2670m betrug. Die Drachenjäger erreichten über die 200m den 6 Platz. |
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2.Vienna Dragon Days, Wien[01.06.2019] Unsere touristische Regatta führte uns dieses Jahr nach Wien zu den 2.Wiener Drachentagen. Wir hatten die Vienna Dragons bereits im Defereggental, beim höchsten Drachenbootrennen der Welt kennennengelernt, wo wir ja auch schon zweimal teilgenommen haben. Der Termin für das Rennen lag gut, da er nach Himmelfahrt angesetzt war, so dass viele von uns bereits am Himmelfahrtstag anreisen konnten. Die meisten kamen mit Wohnmobil oder Wohnwagen, aber auch Zug- oder Fluganreise war dabei. Am Renntag sicherten wir uns einen der besten Plätze auf dem Gelände, so dass wir bei schönem Wetter uns aussuchen konnten, ob wir in der Sonne oder im Schatten sitzen wollten. Die Rennstrecke ist schon fast mit einer Regattastrecke vergleichbar, wir hatten Tribünenartige Sitzplätze am Rand unterhalb des Zielturms, an dem die Zeiten genommen wurden. An der Regatta nahmen Teams aus Österreich, Tschechien und Deutschland teil. Es wurde abwechselnd im Longboat und Smallboat gefahren, da einige Teams sich für das Smallboat angemeldet hatten. Insgesamt nahmen 13 Mannschaften teil, wovon 5 Mannschaften von den Unis in Wien kamen. Die 200m-Rennen fanden auf drei Bahnen statt, wobei das Teilnehmerfeld bunt gemischt war - Open, Mixed und Fun fuhren in Zeitläufen gegeneinander. Nach zwei Vorläfen wurden dann die Finals ausgetragen. Wir fuhren im Open-Finale (da uns eine Frau fehlte) gegen die Bloody Hedgehogs aus Berlin und die Drachenboot.at aus Wien. Gegen die Bloody Hedgehogs, bei denen ein beachtlicher Teil der Drachenbootsportler bereits in der deutschen Nationalmannschaft bei Welt- und Europameisterschaften siegreich war, konnten wir uns nicht durchsetzen, aber wir kamen als Zweite vor den Drachenboot.at mit einer Zeit von 0:55,2 ins Ziel. Nach den 200m-Läufen kam der Spaßteil der Veranstaltung. Es musste mit einem Smallboot mit 8 Paddlern ohne Steuermann eine "Acht" um 2 Bojen gefahren werden. Hier waren die Steuerkünste der Paddler gefragt. Es wurde im KO-System gefahren. Unser erstes Rennen konnten wir gewinnen und landeten Dank Freilos direkt im Halbfinale, bei dem wir uns aber gegen die letztendlichen Sieger, die Bloody Hedgehogs geschlagen geben mussten. Zum Schluss der Veranstaltung wurden die 2000m-Läufe in zwei Blöcken gefahren. Wir fuhren im ersten Block mit den Vienna Police Dragon und dem Dragonclub Brno in der Mixed-Klasse. Nachdem wir vom Dragenclub Brno nach der zweiten Wende überholt wurden kamen wir scließlich als Dritter mit einer Zeit von 11:20,77 ins Ziel. Einen kleinen Eindruck der Veranstaltung vermittelt das Video von der Facebook Seite der Vienna Dragons |
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10.Drachen-Cup Lübeck[25.05.2019] In Lübeck haben die Wakenitzdrachen dieses Jahr zum zehnten Mal ihren Drachen-Cup durchgeführt. Gleichzeitig wurde die 1. Norddeutsche Meisterschaft für Teams aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Berlin und Brandenburg ausgetragen. Wir paddelten als einziges Team aus Hamburg unter den 13 Teams mit. Für uns war es unser erstes Rennen der Saison. Das Teilnehmerfeld war mit Teams aus allen Drachenbootligen besetzt. Unser erstes Rennen war im dritten Vorlauf um 10:20 Uhr zusammen mit den De Zuariner und der RG Lucky Punch. Wir paddelten mit einer Zeit von 0:55,2 als Dritter durchs Ziel, aber es waren ja Zeitläufe. Der zweite Vorlauf ging gegen die Underwater Dragon und Black Pearl, wo wir mit einer Zeit von 0:55,8 als zweite durchs Ziel fuhren. Damit waren wir im C-Finale zusammen mit den KFRG Rostocker Greif und den Underwater Dragon gelandet. Auch hier könnten wir als zweite vor den Underwater Dragon mit einer Zeit von 0:56,6 (nur 1/10 Sekunde vor der KFRG 0:56,5) durchs Ziel fahren und waren damit insgesamt Neunter von 13 Teams. Nun galt es noch die Langstrecke zu bewältigen. 8000 Meter galt es mit 4 Wenden auf der Wakenitz zu bestehen. Leider ging's nur mit 16 Paddlern ins Rennen und wir kamen, nachdem wir als fünftes Team im ersten Block gestartet waren, als letzte mit einer Zeit von 45:07:00 durch Ziel. Leider nur 13.Platz, aber es war unser erstes Rennen mit ein paar neuen Paddlern im Boot. |
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2018 |
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3.Dove-Elbe Longdistance Race [27.10.2018] Der Dove-Elbe Longdistance Race erfreute sich auch dieses Jahr wieder großer Beliebtheit. 13 Teams waren am Start, davon 10 Teams, die bereits im Vorjahr dabei waren. Neu begrüßen konnten wir die Jakob Full Pipe Dragon aus Bielefeld, die WKG-Mix aus Duisburg und die Sea Warriors aus Wilhelmshaven. Das Wetter bescherte uns diesmal einen sonnigen Tag ohne viel Wind bei 8°Grad. Das Rennen war dieses Jahr sehr spannend, da die Teams sehr dicht beieinander lagen. Zeitweise fuhren die Teams zu dritt um einen Wendepunkt und auch auf der Strecke zu dritt nebeneinander. Der Sieger hieß aber auch dieses Jahr: OSPA Dragons. Die Black Pearls kamen mit 6 Sekunden Abstand als zweite ins Ziel, gefolgt von den Wakenitzdrachen knapp eine Minute später. OSPA Dragons Eine Flasche Sekt ging an das Team der wahre Norden, weil sie wegen zuviel Wasser im Boot aufgeben mussten. Alle Teams erhielten außerdem eine Urkunde und eine Medaille. Insgesamt war es wieder eine gelungen Veranstaltung. |
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Weltmeisterschaft in Atlanta 2018[13.-16.09.2018] Weltmeisterinnen Bei den Drachenbootweltmeisterschaften, die vom 13. bis zum 16. September in Atlanta/USA stattfand, konnten die deutschen Boote mit den beiden SVNA-Paddlerinnen Susann Ebbeke (links im Bild) und Doreen Dietrich (rechts im Bild) neun Gold und drei Silbermedaillen gewinnen. Beide Athletinnen starteten im kleinen (10-Sitzer) und im großen (20-Sitzer) Boot, Doreen Dietrich in der Altersklasse Ü40, Susann Ebbeke mit dem Ü50-Team. Gefahren wurden jeweils die Strecken 200, 500 und 2.000 Meter. Das Ü50-Team schaffte das Kunststück bei sechs Starts immer als Sieger im Ziel anzukommen, so dass Susann Ebbeke mit sechs Goldmedaillen dekoriert die Heimreise antrat. Für das Ü40-Team standen am Ende drei Siege auf dem Tableau. Lediglich über die 200 Meter-Strecke musste es sich jeweils dem Ü50-Boot geschlagen geben. Susann Ebbeke und Doreen Dietrich fahren sein Jahren erfolgreich im Team der SVNAquaglider und haben sich zum wiederholten Male für das Nationalteam qualifiziert. Das gesamte Team und der SVNA freuen sich riesig über den großen Erfolg! |
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SVNA-Sportlerinnen starten bei Weltmeisterschaft in Atlanta 2018[13.-16.09.2018] Vom 13. bis zum 16. September finden im wunderschönen Atlanta/USA die Drachenbootweltmeisterschaften statt. Der SVNA ist dort mit zwei Paddlerinnen im deutschen Team am Start, um das Team zum Sieg zu paddeln. Um sich optimal auf die Weltmeisterschafft vorzubereiten, hat das deutsche Team mehrere Trainingslager absolviert. Diese fanden seit dem November 2017 einmal im Monat in Wuppertal statt, außerdem wurden weitere sieben Trainingstermine in sieben verschiedenen Bundesländern durchgeführt. Susann Ebbeke (rechts im Bild) und Doreen Dietrich (links im Bild) fahren sein Jahren erfolgreich im Team der SVNAquaglider und haben sich zum wiederholten Male für das Nationalteam qualifiziert. Sie werden in den deutschen Altersklassenbooten Ü40 bzw. Ü50 ins Boot steigen und in verschiedenen Wettkämpfen starten. Wir wünschen dem deutschen Team viel Glück. |
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18.Magdeburger Drachenbootfestival [28.-29.07.2018] Beim Magdeburger Drachenbootfestival war das Wetter dieses Jahr wieder sehr wechselhaft. Überwiegend Sonne, aber auch starke Schauer und Windböen. Nach den beiden Vorläufen starteten wir wieder im Sportbereich und konnten dort einen der siebten Plätze erfahren, da keine Zeiten ausgegeben wurden. Bei der Salbker Meile wollte Patrick, der uns steuerte, eine große Wende um die erste Boje fahren. Das mit Abstand von 20 Sekunden folgende Team hatte uns daher schon bei der ersten Boje eingeholt und es kam fast zu einem Crash, wenn das Boot nicht abgestoppt hätte. An der nächsten Wendeboje wurden wir dann außerhalb der Bahn überholt, und kamen nur als zweiter ins Ziel. Da die anderen Rennen alle schneller waren, reichte es bei der Salbker Meile nur für Platz 21. Erfolgreicher war die Renngemeinschaft unserer Frauen im Mitteldeutschen Paddelgeschwader. Bei den 200m Rennen belegten Sie den 1. Platz. Obwohl sie im zweiten Vorlauf mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen hatten: Trommler und Steuermann wurden durch zwei Kräftige "Kerle" aus dem Magdeburger Team ersetzt! |
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12.Stadtbuchtfest Plön [30.06.2018] Dieses Jahr starteten wir zum ersten Mal in Plön beim Stadtbuchtfest. Das Wetter bescherte uns einen sonnigen Tag mit schönen Rennen. Die Vorläufe wurden mit Fun- und Sport-Teams gemischt gefahren. Im ersten Vorlauf fuhren wir mit zwei Fun-Teams und kamen als Erster mit einer Zeit von 53,5 durchs Ziel. Im zweiten Vorlauf hatten wir aus dem Sportbereich die Presse Turbo Enten dabei und konnten uns mit 1/10 Sekunde Vorsprung vor den Presse Turbo Enten und einer Zeit von 51,9 einen Platz im A-Finale sichern, in das wir mit der gleichen Gesamtzeit (105,4) aus den Vorläufen wie die Presse Turbo Enten, einzogen. Da es jetzt zwei vierte Plätze gab, wurde der Finallauf mit 5 Booten gefahren. Das Boot, in dem wir fahren mussten, war anders als die BUK-Boote vorne auf der ersten Bank sehr schmal, aber es glitt wunderbar durchs Wasser. Im Finallauf gelang es uns dann auch die Sventanas & Friends und die Presse Turbo Enten hinter uns zu lassen und mit einer Zeit von 50,1 auf Platz 3 zu fahren. Auf der Langstrecke wurden mit Massenstart zwei Läufe mit jeweils 4 Teams im Sport-Bereich gefahren. Im zweiten Lauf lieferten wir uns ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Presse Turbo Enten um den zweiten Platz. Vom Start weg fuhren wir mit den Presse Turbo Enten parallel bis zur ersten Wende, wo wir uns etwas zurückfallen lassen mussten. Nach der Wende blieben wir den Presse Turbo Enten aber am Schwanz kleben. An der letzten Wende konnte Nico dann wieder seine Steuerkünste beweisen und wir fuhren in der Innenkurve an den Presse Turbo Enten im Schlusspurt vorbei, so dass wir in unserem Lauf als Zweiter, nach den Wakenitz Drachen, mit einer Zeit von 20:17 ins Ziel kamen. In der Gesamtwertung reichte es dann aber nur für Platz 5. |
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17.Köpenicker Frühjahrs Cup [28.04.2018] Unsere erste Regatta in diesem Jahr führte uns diesmal nach Berlin zu den Spreepointdragons, die im Früjahr immer ihren Frühjahrs Cup austragen, dieses Jahr zum 17 mal. Leider bekamen wir nicht genügend Leute für ein Boot zusammen, aber Nico hatte schon von seinem Magdeburger-Team für Ersatz gesorgt. So konnten wir mit einem fast vollen Boot als "Elbstädter" an den Start gehen. Das erste Rennen lief ganz gut und wir fuhren mit einer Zeit von 53,493 durchs Ziel. Im zweiten Lauf legten wir mit 53,931 eine fast ähnliche Zeit hin. Auch im Halbfinale fuhren wir eine ähnliche Zeit: 53,695. Damit durften wir dann im B-Finale FUN zeigen, was wir konnten und landeten auf dem zweiten Platz, wieder mit einer 53er-Zeit (53,440). Das 1000m-Verfolgungsrennen startete um 16:30 und wir fuhren in der ersten Gruppe als Dritter los. Beim Zieleinlauf hatte wir es geschafft, den Zweiten zu überholen. Mit einem gleichmäßigen Schlag, knapp über 60, lief das Boot sehr gut. Das zweite Verfolgungsrennen war insgesamt schneller als das erste Rennen, so wurden wir letztlich nur neunter. |
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2017 |
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2.Dove-Elbe Longdistance Race [28.10.2017] Diesmal eine Steigerung von 100% zum Vorjahr. Statt 6 Teams sind 12 Teams gekommen. Teams aus Rostock, Berlin, Lübeck, Berne, Cottbus, Hameln, Rendsburg, Güstrow, Norddeutschland und Hamburg. Das Wetter hat mitgespielt, es war überwiegend trocken, nur der Wind erzeugte ein paar Schaumkronen auf der Dove-Elbe. Das schreckte die Teams aber nicht ab. Es war imposant anzusehen, als sich die 12 Teams gegen 13:15 Uhr am Start beim Zielturm von der Regattastrecke nebeneinander aufstellten. Nach dem Start setzten sich die OSPA Dragons gleich ab, gefolgt von der Renngemeinschaft attacke pinguin und Black Pearls, danach die Hamburg Allstars. Immer wieder gab es spannende Positionskämpfe. Auf den letzten 3 Kilometern gelang es dann den Hamburg Allstars noch die RGapBP zu überholen. Aber auch Hai Voltage und die RG Der wahre Norden lieferten sich spannende Zweikämpfe bei denen dann letztendlich Hai Voltage sich knapp vor die RG Der wahre Norden setzen konnte. Die OSPA Dragons konnten ihren Vorsprung bis zum Ziel halten und kamen nach 1 Stunde und 39 Sekunden ins Ziel. 11 Minuten später war dann auch das letzte Team im Ziel. Die Siegerehrung fand dann gegen 15:45 Uhr statt, nachdem sich alle Teams umgezogen und an unserem Buffett mit Wienerwürstchen, Grillwürstchen, Chili con Carne, Kuchen und Getränken gestärkt hatten. Das Highlight war der Wanderpokal, den diesmal die OSPA Dragons mitnehmen durften. |
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17.Magdeburger Drachenbootfestival [05.-06.08.2017] Das Wetter in Magdeburg hält, wie immer, überraschungen bereit. Freitagabend war es noch trocken. Das Frühstück am Samstag konnten wir auch noch bei Sonnenschein genießen, aber dann gab es im Laufe des Tages immer wieder Regenschauer. Zum Glück immer zwischen unseren Rennen. Das gemeinsame Grillen am Abend verlief dann auch ohne größere Regenschauer ab, erst nach der Siegerehrung setzte der Regen wieder ein. Sonntag zum Frühstück dann wieder bestes Wetter, bis zur Abreise nach der Siegerehrung für die 500m-Strecke gegen Mittag. Die 200m Rennen liefen nicht ganz so gut, am Ende erreichten wir Platz 7 im Sportbereich. Wegen der sich sprunghaft ausbreitetenden Wasserpflanzen auf dem See musste die Salbker Meile diesmal wieder etwas anders gefahren werden Der Start war beim 200m Startpunkt, von dort ging es zum 200m-Ziel, danach in eine Linkswende, Richtung Start zurück, dann halb rechts zum Badeufer, wo dann eine Rechtswende gefahren wurde, zurück zum Start und schließlich Endspurt Richtung Ziel. Hier konnten wir einen 15.Platz erreichen. Abends war dann unter dem Schleppdach die Siegerehrung mit Super Musik. Zum Abschluss des Drachenbootfestivals fanden am Sonntag dann noch die 500m Rennen statt. Auch hier diesmal abweichend zu sonst mit einer Wende, damit keiner durch die Schlingpflanzen im See fahren musste. Nach zwei Läufen erreichten wir den 14.Platz im Premium/Sport-Bereich. |
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4.Lavastein-Cup Bergedorfer Stadtfest [16.Juli 2017] Am 4.Lavastein-Cup 2017 haben 7 Teams teilgenommen, die SÜDERELBEN, die SAUBERDRACHEN, die FAMILIENBANDE GÖTZ & FRIENDS, das SVNA TEAM, der CHOR HAVIGHORST BOBERG (HaBo), die ELBKINDER und das Inklusionsteam vom SVNA, die DRACHENJÄGER. Die Rennen wurden auf zwei Bahnen ausgetragen, jedes Team musste 4 Rennen fahren. Nach insgesamt 14 Vorlaufrennen wurden die Zeiten addiert und die Teams fuhren dann in den 3 Finalläufen um den 5./6.Platz, 3./4.Platz und 1./2.Platz. Sieger wurde das Team der SÜDERELBEN, die ihren Preis (ein Gutschein des Restaurants Lavastein über EUR 250) dem Team auf dem letzten (7.) Platz, den DRACHENJÄGERN, überließen. 1.Platz: Süderelben (Zeit: 52,23 Sek.), 2.Platz: Sauberdrachen (Zeit: 53,56 Sek.), 3.Platz: Familienbande Götz & Friends (Zeit: 56,70 Sek.), 4.Platz: SVNA Team (Zeit: 56,89 Sek.), 5.Platz: Chor HaBo (Zeit: 58,35 Sek.), 6.Platz: Elbkinder (Zeit: 58,48 Sek.), 7.Platz: Drachenjäger (nach den Vorläufen auf dem letzten Platz) zu den Bildern |
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10. Weltweit höchstes Drachenbootrennen am Obersee/St.Jakob im Defereggental [08.07.2017] Die Anreise für das höchste Drachenbootrennen der Welt war am Donnerstag. Zwischen 16 und 17 Uhr trafen fast alle am Haus Alpina in St.Jakob im Defereggental ein. Nachdem wir uns kurz frisch gemacht hatten, ging's zum Jagawirt, wo unser Abendessen schon auf uns wartete. Zur Wahl stand Kalbsschnitzel mit Pommes oder Kaßpätzle, vorab gab es noch Salat und eine Zwiebelsuppe und als Nachtisch Eis mit Waldbeeren und Schlagobers. Bei bestem Wetter machten wir es uns anschließend noch auf der Terrasse am Alpina gemütlich und besprachen unseren Tagesplan für Freitag. Um uns auf die Rennen am Obersee und die Höhe von 2020m vorzubereiten, wollten wir eine Wanderung zur Jausenstation Trojeralm in 1810m Höhe machen (St. Jakob liegt auf 1389m). Gegen 10 Uhr ging's los und nach gut 2 Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Der Anstieg auf 1810m brachte uns ganz schön ins schwitzen und wir konnten endlich einen Einkehrschwung machen. Da zum Nachmittag Wärmegewitter erwartet wurden, machten wir uns zeitig wieder auf den Heimweg. Im Tal wieder angekommen, beschlossen wir uns ein Eis zu genehmigen, bevor wir zum Training am späten Nachmittag zum Obersee fuhren. Um 16 Uhr fuhren wir dann gemeinsam zum Obersee. Nach 20 Minuten Fahrzeit waren wir da und konnten auch gleich mit dem Training loslegen. Die Wolken zogen sich schon langsam zusammen, als wir aufs Wasser gingen. Patrick, unser Steuermann, machte unter Anleitung von Nico mit uns ein paar Starts, damit wir uns einmal die Höhenluft gewöhnen konnten. Nach einer halben Stunde gingen wir wieder vom Wasser und es fing leicht an zu regnen. Fernen Donner hörte man auch schon. Jetzt schnell zurück zur Pension und umziehen fürs Abendessen um 18:30 Uhr. Heute stand im Rahmen der Halbpension zur Wahl: Zwiebelrostbraten mit Salzkartoffeln oder Schinkennudeln, vorweg Salat und Rinderbrühe mit Fadennudeln, danach Eis mit Schlagobers. Wie wir später auf der Willkommensparty beim Zollwirt in Maria Hilf, im nächsten Ort, ca. 2,8km von St. Jakob entfernt hörten, wurden alle weiteren Trainingsläufe am späten Nachmittag wegen Gewitter und Sturmböen abgebrochen. Glück gehabt! Auf der Willkommensparty spielte die Band "Jabberwalky" und die Startreihenfolge für den ersten Vorlauf wurde ausgelost. Wir sollten im ersten Vorlauf, zweites Rennen um 9:30 Uhr mit den Leviathan Dragons, Vienna Dragons und MuP's zusammen starten. Nach der Auslosung der Startreihenfolge fuhren wir wieder in die Pension, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Frühstück war für Samstagmorgen um 7 Uhr geplant, Abfahrt zum Obersee um 8 Uhr, damit wir noch einen Platz für den Aufbau unseres Mannschaftszeltes finden. Da wir zu wenig Linkspaddler waren, liehen wir uns für unser erstes Rennen im Vorlauf einen Gastpaddler (Steffen) von den Dragonheartfighters aus Darmstadt aus und fuhren mit 16 Paddlern eine Zeit von 1:05,52, und gingen damit nach den Vienna Dragons als zweiter durchs Ziel, das Boot lief aber schlecht, weil wir das Tempo nach dem Übergang zu hoch angegangen waren und am Schluss die Puste fehlte. Das Panorama am Obersee war idyllisch, die Kühe wurden von den Trommelschlägen angelockt und verweilten mitten zwischen den Zelten der Paddler. Zwischendurch fuhr der eine oder andere Ferrari, Porsche oder Motorradfahrer am Obersee vorbei, weil die Bergstrecke so schön zu fahren ist. Unser zweites Rennen im Vorlauf startete um 11:45 Uhr gegen die Tabaluga Dragons, das DAMENteam Die Drachen und die Hübner white sharks. Diesmal konnten wir 2 Gastpaddler (Steffen und Steven von den Battery Devils, Hannover) in unserem Team begrüßen und fuhren mit 18 Paddlern als erste durchs Ziel, mit einer Zeit von 1:04,31. Wegen unserer schlechten Zeit im ersten Vorlauf konnten wir dann nur im B-Finale mit den Quereinsteigern, Tabaluga Dragons und dem RWE Energiebündel starten. Unser Gastpaddler Steffen blieb uns treu und von den MuP's aus Bochum kam noch ein Paddler dazu. Wir konnten unsere Zeit noch einmal verbessern und gingen wieder als Erster mit 1:04,35 durchs Ziel. Sogar im A-Finale wären wir mit dieser Zeit insgesamt Zweiter geworden! Schade, dass der erste Lauf so schlecht war und wir nur im B-Finale starten konnten. Nach den Finalläufen sollte jetzt noch ein Langstreckenrennen über 1000m mit 3 Wenden gefahren werden. Die Startplätze wurden unter den 13 Teams, die sich für die Teilnahme an der Langstrecke gemeldet hatten, verlost, da es nur 8 Startplätze für 2 Verfolgungsrennen mit jeweils 4 Teams gab. Leider fiel das Los nicht auf uns, und ein wenig Enttäuschung machte sich in unseren Gesichtern breit. Die Quereinsteiger aus Berlin, die einen Startplatz bekommen hatten und neben uns zelteten, hatten das mitbekommen und suchten einen Trommler, Steuermann und 7 Paddler, da aus ihrem Team einige Paddler für die Langstrecke keine Kraft mehr hatten. Wir sollten die ersten 3 1/2 Bänke besetzen und konnten so den Schlag fahren. Doreen, Thomas, Christopher, Hape, Michael, Katja und Peter paddelten, Pauline heizte an der Trommel kräftig ein und Nico konnte endlich mal wieder beweisen, was er als Steuermann drauf hat. Die restlichen 13 Paddler kamen von den Quereinsteigern, so dass das Boot mit 20 Paddlern voll besetzt war. Im zweiten Lauf der Langstrecke mit den Karolina Dragons aus Berlin, den Vienna Dragons aus Wien und den Hai Voltage aus Cottbus, fuhr unser Mixed-Team als erstes Team los und alle anderen folgten im 10 Sekundenabstand. Der Start klappte gut und der Streckenschlag war optimal, alle kamen mit. Nach der zweiten Wende konnte das Team einen guten Vorsprung vor den anderen herausfahren und legte im Endspurt noch einen drauf, was dann mit einer Zeit von 5:33,88 und dem 1.Platz im zweiten Verfolgungsrennen belohnt wurde. Die Angst der Quereinsteiger, von den Karoliner Dragons überholt zu werden, war verflogen und in enthusiastischen Jubel übergegangen. Jetzt schnell zum duschen zur Pension und Abendessen, um für die Siegerehrung fit zu sein. Beim Jagawirt gab es diesmal Cordon bleu mit Pommes oder Gemüse-Risotto, Tomatencremesuppe vorweg und Obstsalat mit Schlagobers als Nachtisch. Gegen 20:00 Uhr trudelten wir dann beim Zollwirt in Maria Hilf ein, um die Siegerehrung mitzumachen. Jedes Team bekam einen Pokal und eine Urkunde. Die Quereinsteiger überließen uns ihre Urkunde für den 1.Platz in der Langstrecke, weil wir bei ihnen mitgepaddelt waren und behielten selber den Pokal. Die zweite Urkunde für den 1.Platz bekamen wir für die Kurzstrecke im B-Finale. Die After Dragon Party war dann nicht so der Hit, mit den beiden Musiker, die krampfhaft versuchten Stimmung in den Laden zu bringen, und so fuhren wir wieder zurück zur Pension und ließen den Abend in lustiger Runde ausklingen. Die Rückfahrt begann für die meisten von uns zwischen 9 und 9:30 Uhr nach dem Frühstück. Zu Hause waren wir erst gegen 22 Uhr, weil viel Verkehr unterwegs war. Ergebnis 250m: B-Finale, Platz 1, Zeit: 1:04,35 (Zweitbeste Gesamtzeit in den Finals) |
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14.Gartower Sonnenwendfest [24.06.2017] Das Sonnenwendfest in Gartow bietet sich als optimale Trainingsgelegenheit an, da 5 Kurzstreckenrennen gefahren werden. Unser Boot war bis Mittag nur mit 16 Paddlern besetzt, dann konnten wir noch zwei Nachzügler mit ins Boot nehmen, so dass wir mit 18 Paddlern fahren konnten. Diesmal war die Kurzstrecke nur 200m, und es fuhren auch nur 3 Teams gegeneinander. Da nur 3 Boote zur Verfügung standen, gab es eine leichte Verzögerung im Rennablauf, zumal auch die Starterin das erste Mal im Einsatz war. In 4 von 5 Rennen gingen wir diesmal als Erster durchs Ziel, nur gegen die Caipiranhas mussten wir uns knapp geschlagen geben. Auch diesmal waren es wieder Zeitläufe, bei denen am Schluss alle Zeiten jedes Teams aufaddiert wurden. Bei der Zeitmessung im 6.Rennen ist aber wohl was schief gelaufen. Die Zeiten waren ca. 4 Sekunden unter den Zeiten, die die beteiligten Teams sonst im Verlauf des Rennens gefahren sind. An unserem Platz 2 änderte das nichts, auch nicht für die Caipiranhas die Erster wurden, aber das eine oder andere Team wird sich geärgert haben, wie auch wir zur Mittagspause, als die ersten Zeiten ausgehängt wurden. Die Wetterbedingungen schwankten auch diesmal stark, so wechselten sich Regenschauer, Wind, Sonne ab. Die Langstrecke wurde wieder wie letztes Jahr gefahren. Vom Start ging es zunächst links um die Insel herum, um dann wieder Richtung Start zu fahren, dort eine Rechtswende um die Boje und wieder zur Insel. diesmal rechtsherum und wieder zum Start, dort eine Linkswende um die Boje und ein letztes mal linksherum um die Insel bis zum Ziel. Wir starteten im zweiten Rennen - mit dem Freundeskreis und dem WSAP Treibholzgeschwader - als erstes Boot. Die anderen Teams folgten im 20 Sekundenabstand. Am Rand des Sees beäugten uns die Zuschauer und fragten sich, ob wir das Tempo, was wir vom Start weg hatten, bis zum Ende durchhalten würden. Nachdem wir die Insel das dritte mal umkreist hatten, bestand bei den Zuschauern kein Zweifel mehr, wir konnten das Tempo halten und fuhren mit über einer Minute Vorsprung vor dem zweiten Team über die Ziellinie. Zweiter Platz auch auf der Langstrecke! Abends dann die Siegerehrung und das Sonnenwendfeuer. |
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3.Lavastein-Cup zum Bergedorfer Stadtfest 15.+16.Juli 2017] Am 15. und 16.Juli 2017 veranstaltet der SVNA mit den SVNAquaglidern den 3.Lavastein-Cup. Die Rennen beginnen jeweils ab 11:00 Uhr. Am Samstag treten die Vereins- bzw.Sportteams gegeneinander an, der Sonntag ist den Fun- und Firmenteams vorbehalten. Jeweils zwölf Teams werden aufeinander treffen. Die Rennstrecke von etwa 200 Metern verläuft vom Lichtwarkhaus auf dem Serrahn, vorbei am CCB in den Bergedorfer Hafen. Jeweils ab 11:00 Uhr wird dort das Wasser brodeln, wenn die teilnehmenden Teams in jeweils zwei Vorläufen versuchen, sich für die Finals zu qualifizieren. Neben bestehenden Vereins- oder Sportteams kann mitmachen, wer 18 Jahre oder älter ist, wenn er oder sie ein Team aus Freunden, Bekannten, Kollegen oder Nachbarn zusammenstellt, das aus 16 bis 18 Paddlern besteht, von denen mindestens sechs Frauen bzw. sechs Männer sind. Die ausrichtenden SVNAquaglider werden jedem angemeldeten Fun-Team ein vorbereitendes Training anbieten, um auf diesem Wege auch absoluten Drachenbootneulingen die Teilnahme zu ermöglichen. Die Startgebühr betragt bei Anmeldung bis 15.Juni 2017 für Sportteams 100 EUR für Fun- oder Firmenteams 150 EUR, danach 120 EUR bzw. 170 EUR. Vielleicht ist unter den teilnehmenden Teams wieder eines wie die Drachenjäger, die vor fünf Jahren erstmals ins Boot stiegen und inzwischen fest integrierter Bestandteil der SVNA-Drachenbootabteilung sind. Das von Leben mit Behinderung initiierte Team ist ein Paradebeispiel für funktionierende Inklusion und gern gesehener Gast bei Hamburger Drachenbootregatten. Durch den Gewinn des Werner-Otto-Preises für Behindertensport 2013 und den kleinen Stern des Sports in Gold 2014 erlangten die Drachenjäger in Drachenbootkreisen sogar überregionale Beachtung. |
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Umbau Umkleideröhre Hamburg-Allermöhe [04.03.2017] Der Umbau unserer Umkleideröhre ist am 11.02.2017 gestartet. Viele fleißige Helfer sind bisher mit dabei gewesen. Zuerst wurde der Fußboden entfernt und dann die Zwischenwand eingerissen. Die Stirnwände mussten auch vom Holz und alter Isolierung befreit werden. Gleichzeitig wurde das alte Holz zu Brennholz aufbereitet und die Außenanlagen wieder auf Vordermann gebracht. Am 04.03.2017 wurde der Fußboden mit einer Ausgleichsschicht versehen, damit als nächstes die Fliesen verlegt werden können. Der Bau von Böcken für die anstehende Überholung der Drachenbboote wurde begonnen, einer konnte bereits fertiggestellt werden. Bevor die neue Saison beginnt wollen wir so weit wie möglich fertig sein. zu den Bildern |
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2016 |
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1.Dove-Elbe Longdistance Race Hamburg-Allermöhe [29.10.2016] Endlich ist es soweit! Wir haben unser eigenes Langstrecken-Rennen auf die Beine gestellt. 12 Kilometer auf der Dove-Elbe von der Regattastrecke in Allermöhe in Richtung Bergedorf bis zur Krapphof-Schleuse und zurück. Gemeldet waren folgende 6 Teams: Wakenitzdrachen WSAP Dragons SVB Ospa Dragons Hamburg Allstars Sauberdrachen und Freunde Mix und die SVNAquaglider Um 9 Uhr trafen wir uns zum Vorbereiten für das Catering und die Umkleideräume. Die Boote mussten ins Wasser gelassen bzw. noch geholt werden, da nicht alle Teams ein eigenes Boot mitbringen konnten. Kurz vor 11 Uhr trafen dann die Teams ein. Mit den Vorbereitungen hatte alles geklappt. Die Teams waren begeistert von unseren 'Höhlen' und vor allem von der Regattastrecke als 'unser' Revier. Nach der Teamcaptain-Besprechung ging es dann um 12.30 Uhr langsam für alle Teams aufs Wasser. Kurzes Warmfahren und dann zur Startlinie. Alle standen nebeneinander, dann das Startsignal und los gings. Die OSPA Dragons setzten sich schnell ab, gefolgt von den Hamburg Allstars und den Wakenitzdrachen, danach die SVNAquaglider, die WSAP Dragons und zum Schluss die Sauberdrachen. Auf dem Weg zur Wende konnten sich die Wakenitzdrachen dann aber vor die Hamburg Allstars setzen und diesen Vorsprung auch ins Ziel retten. Auch bei Kampf um Platz 5 und 6 war es spannend, die Sauberdrachen mussten sich aber schließlich den WSAP Dragons geschlagen geben. Zieleinlauf nach etwas über einer Stunde Fahrtzeit: 1. SVB OSPA Dragons 2. Wakenitzdrachen 3. Hamburg Allstars 4. SVNAQuaglider 5. WSAP Dragons 6. Sauberdrachen und Freunde Mix Als überraschung gab es nach dem Zieleinlauf am Steg hinter der Ziellinie erst einmal ein paar Getränke gereicht. Dann gings es weiter zum Drachenbootstützpunkt, wo sich erst einmal umgezogen wurde. Der Grill lief schon auch Hochtouren, um die hungrigen Teams mit Grillwürstchen, Kartoffelsalat, Folienkartoffeln oder Kuchen zu versorgen. Auch Getränke waren jetzt heiß begehrt. Gegen 15.15 Uhr wurde dann die Siegerehrung durchgeführt. Jedes Team bekam einen Pokal und eine Urkunde. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und wird auf jeden Fall im nächsten Jahr wiederholt. Also schon mal vormerken: |
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17.Ise-Cup Hamburg [24.09.2016] Seit längerem sind wir mal wieder beim Ise-Cup gefahren. Das erste Rennen gegen unseren Standard-Gegner, die WSAP SunDragons. Da wir nur 13 Paddler waren, halfen uns die WSAP Black Dragon Headz mit 5 Leuten aus. Bahn 2 (Sandbankseite) war unsere, und so schafften wir es diemal nicht, die SunDragons zu schlagen. Sie gingen mit 57,92 73/100 vor uns (58,65) ins Ziel. Insgesamt 16ter von 28 Mannschaften im Vorlauf, dass bedeutete leider nur Fun-Bereich. Im zweiten Rennen gings auf Bahn 1 gegen die WSAP Black Dragon Headz, so dass wir uns vom ACC 5 Leute ausleihen mussten. Der Zieleinlauf war denkbar knapp, und wir gewannen mit 4/100stel Vorsprung. Mit einer Zeit von 57,40 waren wir gleich für das Halbfinale qualifiziert, in dem wir gegen die WSAP Chaos Dragon wieder auf Bahn 1 starteten. Diesmal gingen wir mit einer Zeit von 58,06 und 2/10tel Vorsprung vor den WSAP Chaos-Dragons durchs Ziel und waren damit im Finale Fun gegen das Team Rising Sun. Im Finale leider Bahn 2. Die Rising Suns schlugen uns mit 84/100stel. Unsere Zeit 57,98. Aber trotzdem toller 2.Platz im FUN. |
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16.Magdeburger Drachenbootfestival [30.-31.07.2016] Dieses Jahr hatte das Wetter für uns keine Kapriolen parat. Angenehme Temperaturen und Sonnenschein an allen Tagen. Die 200m Rennen liefen gut, am Ende erreichten wir Platz 4 im Sportbereich. Am Abend wurde dann die Salbker Meile gefahren, dieses Jahr mit eine Neuerung - inspiriert durch die Gartower Seemeile, die dieses Jahr auch neu gestaltet wurde. Nach dem Start ging es nach 300m in eine Linkswende, zum Start zurück, dann eine Rechtswende und wieder 400m raus auf den See, wieder eine Rechtswende und schließlich zurück Richtung Ziel (Start). Hier konnten wir einen 14.Platz erreichen. Abends war dann unter dem Schleppdach die Siegerehrung mit Super Musik, lediglich die Getränkeversorgung ließ dieses Jahr ein wenig zu wünschen über. Zum Abschluss des Drachenbootfestivals fanden am Sonntag dann noch die 500m Rennen statt. Hier erreichten wir leider keines der Finale Sport Premium oder Sport. |
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13.Gartower Sonnenwendfest [18.06.2016] Auch dieses Jahr sind wir wieder zum Sonnenwendfest nach Gartow gefahren. Unser Boot war mit 16 Paddlern nicht voll besetzt, aber es lief trotzdem alles rund. Die Kurzstrecke (250m) war mir 5 Zeitrennen angesetzt, in denen jeweils 4 Teams gegeneinander fuhren. Anfangs gab es eine leichte Verzögerung im Rennablauf, da die Zeitnahme nicht richtig funktionierte, aber dann ging es mit einer halben Stunde Verspätung endlich los. In 4 von 5 Rennen gingen wir als Erster durchs Ziel, nur in einem Rennen wurden wir Zweiter. Da es aber Zeitläufe waren, bei denen am Schluss alle Zeiten jedes Teams aufaddiert wurden, kamen wir am Schluss nur auf Platz 4, da die Wetterbedingungen doch stark wechselten (Regenschauer, Wind, Sonne). Platz 1 machten die Wukeys, gegen die wir dreimal gefahren sind und 3 mal siegten. Für die Langstrecke hatten sich die Seeadler diesmal etwas neues ausgedacht. Vom Start ging es zunächst links um die Insel herum, um dann wieder Richtung Start zu fahren, dort eine Rechtswende um die Boje und wieder zur Insel. diesmal rechtsherum und wieder zum Start, dort eine Linkswende um die Boje und ein letztes mal linksherum um die Insel bis zum Ziel. Ich schätze, das wir so ca 2000m gefahren sind. Vor dem Start übte Nico mit uns noch eine schnelle Wende um die Boje. Der Erfolg zeigte sich im Rennen. Im ersten Lauf fuhren wir vor den Chaoten und dem Schachclub Schwarz-Weiß auf die Strecken. Die anderen Teams folgten im 20 Sekundenabstand. Bis zur ersten Wende war der Abstand noch ziemlich gleich, aber dann zeigte sich der Erfolg unseres Wendemanövers. Der Abstand zu den Verfolgern wurde immer größer und im Ziel hatten wir über eine Minute Vorsprung herausgefahren. Der Lohn: Zweiter Platz auf der Langstrecke! Abends dann die Siegerehrung und das Sonnenwendfeuer. |
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Drachenbootrennen Bergedorfer Hafenmeile 16.+17.Juli 2016 [08.06.2016] Am 16. und 17. Juli veranstaltet der SVNA auf dem Serrahn in Hamburg-Bergedorf ein Drachenboot-Festival. Die Rennen beginnen jeweils ab 11:00 Uhr. Am Samstag treten die Sportteams gegeneinander an, der Sonntag ist den Fun- und Firmenteams vorbehalten. Jeweils zwölf Teams werden aufeinander treffen. Die Rennstrecke von etwa 200 Metern verläuft vom Lichtwarkhaus auf dem Serrahn, vorbei am CCB in den Bergedorfer Hafen. Jeweils ab 11:00 Uhr wird dort das Wasser brodeln, wenn die teilnehmenden Teams in jeweils zwei Vorläufen versuchen, sich für die Finals zu qualifizieren. Neben bestehenden Sportteams kann mitmachen, wer 18 Jahre oder älter ist, wenn er oder sie ein Team aus Freunden, Bekannten, Kollegen oder Nachbarn zusammenstellt, das aus 16 bis 18 Paddlern besteht, von denen mindestens sechs Frauen sind. Die ausrichtenden SVNAquaglider werden jedem angemeldeten Fun-Team ein vorbereitendes Training anbieten, um auf diesem Wege auch absoluten Drachenbootneulingen die Teilnahme zu ermöglichen. Und vielleicht ist unter den teilnehmenden Teams wieder eines wie die Drachenjäger, die vor vier Jahren erstmals ins Boot stiegen und inzwischen fest integrierter Bestandteil der SVNA-Drachenbootabteilung sind. Das von Leben mit Behinderung initiierte Team ist ein Paradebeispiel für funktionierende Inklusion und gern gesehener Gast bei Hamburger Drachenbootregatten. Durch den Gewinn des Werner-Otto-Preises für Behindertensport 2013 und den kleinen Stern des Sports in Gold 2014 erlangten die Drachenjäger in Drachenbootkreisen sogar überregionale Beachtung. Die Anmeldefrist für das Drachenboot-Festival läuft bis zum 30. Juni 2016, über die Teilnahme entscheidet die Reihenfolge der Anmeldeeingänge. |
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Drachenboot international - 42.Vogalonga in Venedig [15.05.2016] Unser Drachenbootteam nahm am Pfingstsonntag an der 42. Auflage der Vogalonga in Venedig teil. Die Vogalonga ist eine Veranstaltung, bei der ausschliesslich muskelbetriebene Boote teilnehmen dürfen. Als Ursprünge werden genannt der Protest gegen Motorboote, die durch ihren Wellenschlag die Gebäude an den Kanälen schädigen, sowie die Erhaltung der venzianischen Art des Ruderns - nämlich mit Blick in Fahrrichtung und mit einem fast senkrecht stehenden Ruder. So bedeutet "Vogalonga" auch "langes Ruder". Die Vogalonga ist keine Regatta im Sinne einer Wettfahrt und es nehmen Boote aller Art teil. So sieht man neben den uns vertrauten Ruder- und Paddelbooten aller Art zahlreiche Boote, die von zwei bis zu 20 Ruderern im Stile der Gondeln vorangetrieben werden. Die meisten Mitglieder unseres Teams nutzten die Gelegenheit für eine Kurzurlaub und so gab es zahlreiche Erkundungen der Stadt und der Lagune. "Der Tag" begann mit der Anfahrt von unserem Campingplatz zum Start vor dem Markusplatz - 8 km zum üben. Um 9 Uhr läuteten die Kirchenglocken und ein Böllerschuss signalisierte den Start. Rund 1800 Boote begannen bei sehr gutem Wetter die Fahrt durch die Lagune bis zur Insel Burano, durch einen Kanal zurück auf die Lagune und nach Murano. Von dort führte der Kurs zum Canale Cannaregio und die letzten Kilometer durch den Canal Grande wieder Richtung Markusplatz, insgesamt etwa 26 km. An zwei Stellen unterwegs wurden die Teilnehmer mit Getränken und Bananen versorgt. Höhepunkt für uns war die Einfahrt in den Canale Cannaregio, denn dort kamen wir um 12 Uhr an und fuhren mit dem Läuten der Kirchenglocken und dem Jubel der Zuschauer die letzten Kilometer. Nach der übergabe der Teilnahmemedaillen gab es eine Pause bevor der Rückweg zum Campingplatz (noch einmal 8 km) bei heftigen Wellen aus allen Richtungen begann. Venedig 2016 war ein Supererlebnis. Die lange Fahrt war interessanter und abwechslungsreicher als erwartet und es besteht im Moment zumindest der Wunsch einer Neuauflage für unser Team. |
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2015 |
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7.Poseidon-Pool-Cup [17.10.2015] Zum siebten Mal fand der Poseidon-Pool-Drachenboot-Cup am Samstag den 17. Oktober 2015 im Poseidon-Freibad in Hamburg-Eidelstedt statt. Das Wetter ließ morgens noch nichts Gutes verheißen, aber es blieb zum Glück trocken. Dieses Jahr hatten wir nur ein Sport Open Team gemeldet. Die ersten Runden fuhren wir gegen die WSAP Black Dragon Headz und die Selberdrachen. In allen Rennen konnten wir unsere Stärke zeigen und siegten, so dass wir schließlich als Sieger der Gruppe 1 hervorgingen. Nun hieß es gegen den Zweiten der Gruppe 2 anzutreten. Die Drachenhorde vom ACC hatte in den Vorjahren nicht teilgenommen und waren ein harten Brocken für uns. Das Duell ging leider verloren, und so mussten wir um Platz 3, wieder mal gegen die Selberdrachen kämpfen. Im ersten Anlauf gab es nur ein unentschieden und so durften wir gleich nochmal 30 Sekunden paddeln, was das Zeug hält. Diesmal gelang es uns, einen kleinen Vorsprung herauszupaddeln. Ergebnis: Platz 3 |
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12.Bille-Cup [26.09.2015] Über das Wetter konnten wir uns auch dieses Jahr nicht beklagen, überwiegend Sonnenschein, ab und zu mal eine Wolke. Die ersten 5000m fingen für uns um 11:40 Uhr im dritten Rennen an. Wir fuhren als Erste vorweg gegen die im 30 Sekundenabstand folgenden Teams, dem WSAP Treibholzgeschwader, Seeadler & Friends und die Bremer Draggstars. Die Trommeln der uns folgenden Boote waren immer laut und deutlich zu hören, kamen aber nicht an uns heran. Wir beendeten das erste Rennen mit einer Superzeit von 25:18,22 und landeten vorerst (nach 3.gelaufenen Rennen) auf Platz 2! Jetzt kam noch das vierte Rennen im ersten Durchgang mit den schnellsten Teams. Alle fuhren eine Zeit unter 25 min. Damit waren wir nach dem ersten Durchgang Platz 6. Im zweiten Durchgang fuhren wir schließlich als letztes Team im 4.Rennen und legten wieder eine gute Zeit hin (25:57,25). Das reichte in der Gesamtwertung für Platz 7! |
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13.Rostocker Herbstrennen [12.09.2015] Dieses Jahr hatten wir uns erstmalig für die Teilnahme am Rostocker Herbstrennen entschieden. Insgesamt waren 42 Mannschaften gemeldet. Unser erstes Rennen war für 10:12 Uhr angesetzt. Wir fuhren gegen "Mein Team" und "hardCORTRONIC" und kamen als Letzter ins Ziel. Der Hoffnungslauf um 11:54 ging gegen die "SVB De Pierknüppel's" und die "Draco volaTicus", wo wir als zweite ins Ziel gingen. Damit waren wir direkt im Platzierungslauf um Platz 28-30 mit den "Küstengeckos" und den "Verbooten". Auch hier wieder guter zweiter Platz, heißt insgesamt Platz 29. Da unser Team nur mit halber Kraft angetreten war ist Nico die 270m-Strecke mitgepaddelt und wir haben uns aus anderen Teams noch aufgefüllt. Nico war sichtlich außer Puste, wer weiß, woran das lag. Beim Nachtrennen stahlen wir allen die Show. Beim Einschwimmen für die 1200m Verfolgungsfahrt fuhren wir als letztes Team in unserem Lauf an den Start. Das Team vor uns war gerade gestartet und der Starter zählte die Zeit bis zu unserem Start gerade runter, als Nico das Kommando gab "Licht an". Die vorher an unsere Paddel montierten batteriebetriebenen LED-Lichtstreifen tauchten das Boot in ein Farbenmeer, da die Lichtstreifen abwechselnd in verschiedenen Farben leuchteten. Der Starter kam beim zählen aus dem Takt und sagt nur "WOW", sowas hätte er noch nicht gesehen, dann mussten wir auch schon lospaddeln. Das Boot war bis zur Wende immer gut zu sehen, im Vergleich zu den anderen Booten und Paddlern, die "nur" mit Knicklichtern illuminiert waren und nach kurzer Zeit schon nicht mehr auszumachen waren. Der Kommentar bei der Siegerehrung war dann auch: "Damit habt ihr die Latte für das nächste Jahr ganz schön hoch gehängt". Diesmal reichte es nur für Platz 20, aber die Flasche Sekt für das einfallsreichste Team bei der Bootsbeleuchtung war uns sicher! |
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15.Magdeburger Drachenbootfestival [25.-26.07.2015] Nach der Anreise am Freitagabend trafen wir uns alle auf dem Campingplatz am Salbker See zum Grillen. Jeder hatte was mitgebracht. Die Hälfte hatte hier ihr Domizil aufgeschlagen, die andere Hälfte wohnte wie immer bei "Adam". Der nächste Morgen fing dann auch wieder mit einem gemeinsamen Frühstück auf dem Campingplatz an (die Brötchen hatte Nico besorgt), da Frau Adam in der Pension diesmal kein Frühstück servieren konnte. Die ersten Wertungsläufe über 200m begannen um 10:00 Uhr. Es war schon sehr windig, so dass alle beim Einschwimmen am Start Probleme hatten. Das Startsignal zum ersten Rennen kam dann auch so plötzlich, dass alle Mannschaften es fast "verpennt" hatten. Es war auch kein Wunder, denn auf dem Startponton war das Zelt vom Wind umgeweht worden und hatte unabsichtlich das Startsignal ausgelöst. Daher wurde unser erstes Rennen wiederholt. Mit Jörg als Steuermann fuhren wir gegen die Gelenkigen, die Saaligatoren, die Designer-Drachen und die Banditen und kamen mit einer Zeit von 0:56,39 ins Ziel. Durch den starken Wind verzögerten sich so die weiteren Wertungsläufe. In unserem zweiten Wertungslauf fuhren wir fast zeitgleich zu unserem ersten Wertungslauf gegen die Mannschaften KINDERKASTEN, Null-Komma-Nix, Spreepoint Dragons, RIESENdrachen und GETEC DAM, mit 0:56,40 ins Ziel. Gegen 14:30 Uhr beschloss dann die Rennleitung, alle weiteren Wertungsläufe abzubrechen und das 1000m-Rennen auf Sonntag zu verschieben, da der Wind stetig zunahm und Gewitter angekündigt war. Die Siegerehrung für die 200m-Rennen fand am Abend wie gewohnt statt, die Platzierungen wurden aber nur auf Basis der ersten zwei Wertungsläufe ermittelt. Anschließend wurde wieder ausgelassen unter dem Schleppdach gefeiert, während der Wind sich weiter verstärkte. Gegen Mitternacht mussten wir unser Mannschaftszelt und auch die anderen größeren Zelte auf dem Campingplatz abbauen, weil der Sturm schon teilweise die Heringe aus dem Boden gerissen und sogar die Fiberglas-Zeltstangen zum brechen gebracht hatte. Die Zeltschläfer mussten somit in ihren PKW's übernachten. Am Sonntagmorgen war es immer noch windig und auch einige Grad kälter geworden. Unser zweites gemeinsames Frühstück konnte aber wieder draußen stattfinden. Unser 1000m-Rennen startete dann um 10:00 Uhr und wir fuhren als viertes von sechs Booten in der Verfolgungsjagd. Der Start lief sehr gut und wir kamen nah an die vor uns fahrenden TUI-Draxx ran, aber nach der Wende verloren wir an Fahrt und kamen schließlich als vierter ins Ziel. Letzter Programmpunkt waren die 500m-Rennen. Um 11:05 ging es an den Start zum ersten Wertungslauf mit den TUIDraxx, RIESENdrachen und SpreeCoyoten. Die 500m zu Paddeln war für alle eine Herausforderung. Das Boot lief nicht so rund, trotzdem Platz 3 mit einer Zeit von 2:18,28. Der nächste Lauf um 12:00 ging dann gegen die CanoeRats, Mushu-Frauen und RocketDraxx. Gefühlt lief alles runder im Boot, was die Zeit auch zeigt, aber nur Platz 4 (2:17,11). Um 13:40 waren wir dann im Finale Sport 500m dran. Bis auf die Dresden Bulls waren wir gegen die anderen Teams bereits in den Wertungsläufen gefahren. Diesmal nur 5.Platz mit einer Zeit von 2:18,86, obwohl das Boot wieder gut lief und wir gefühlter Dritter waren. |
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12. Gartower Drachenbootfestival (Sonnenwendfest) [20.06.2015] Das 12.Gartower Drachenbootfestival fand dieses Jahr nur am 20.06. statt und ging nicht - wie die Jahre zuvor - über 2 Tage. Viele von uns reisten trotzdem schon am Freitagabend an, übernachteten auf dem nahegelegenen Zeltplatz und blieben bis Sonntag. Einige, die erst am Samstag angereist sind, waren schon zeitig vor Ort und reservierten den Teamzelt-Standplatz am Gartower See. Gegen 10:00 Uhr fingen dann die ersten Rennen an. Insgesamt gab es für die 11 Teams je 4 Läufe über 250m, so dass jedes Team einmal auf jeder der 4 Bahnen fahren konnte. Im ersten Durchgang gegen die Ottonen und Drachentöter wurden wir zweiter, mit einer Zeit von 1:07,17. Beim zweiten Durchgang gegen den Schachclub schwarz-weiß, die Ottonen und die Billedrachen erreichten wir mit einer Zeit von 1:10,54 nur Platz 3. Im dritten Durchgang gegen die Schachtpiraten, das WSAP Treibholzgeschwader und den Schachclub schwarz-weiß fuhren wir Zeitgleich mit dem Schachclub auf Platz 2, mit einer Zeit von 1:11,34. Das Einschwimmen für den vierten Lauf gestaltete sich etwas schwieriger, alle Teams mussten nochmal erneut einschwimmen, bevor der Startschuss fiel. Im Ziel mit einem guten zweiten Platz angekommen, hieß es dann, dass das Rennen wiederholt werden musste, weil ein Team Protest eingelegt hatte. Also nochmal auf Start und alles von vorn. Aber auch im wiederholten Rennen konnten wir unseren zweiten Platz mit einer Zeit von 1:05,68 vor den Drachentötern und dem Schachklub bestätigen, lediglich die Blues Brother waren schneller. Unsere Gesamtzeit für alle 4 Rennen von 4:34,73 reichte dann für Platz 6 im Sport. Gar nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass wir viele Neue dabei hatten, die ihr erstes Rennen überhaupt fuhren. Ab 18:00 Uhr zog dann eine Regenfront über Gartow hinweg und der Regen hielt sich bis zur Siegerehrung. Gegen 18:30 ging es dann zum letzten Rennen auf die Langstrecke - 2 Gartower Seemeilen - die dieses Jahr als Besonderheit hatten, dass außer der Wende nach 1000m die kleine Insel im Gartower See umrundet werden musste. Gestartet wurde im 30 Sekundenabstand mit 4 Teams. Die Herausforderung war, sich nicht überholen zu lassen und nach der Umrundung der kleinen Insel nicht den folgenden Teams in die Quere zu kommen. Wir starteten als erstes Team im zweiten Lauf und hatten immer genügend Abstand vor den folgenden Teams, nach der Umrundung der Insel kamen wir aber leider mit Team 2 und 3 auf Kollisionskurs, so dass wir, der Sicherheit zu Gute, abbremsten und den Teams die Vorfahrt ließen. Das kostete natürlich Zeit, wieder in Schwung zu kommen. So belegten wir mit einer Zeit von 13:32,89 (13:22,89 nach einer Zeitgutschrift für das Bremsmanöver) auch auf der Langstrecke Platz 6. |
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2014 |
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6.Poseidon-Pool-Cup [18.10.2014] Die 6te Auflage des Poseidon-Pool-Drachenboot-Cup fand am Samstag den 18. Oktober 2014 im Poseidon-Freibad in Hamburg-Eidelstedt statt. Wetter: hervorragend - bewölkt bis leicht bewölkt, 17°. Wir starteten diesmal in den Klassen Sport Open und Sport Frauen. Unser Open-Team mit Tim, Tibor, Konrad, HaPe, Leo, Sven und Frank paddelte, was das Zeug hielt und holte in den ersten 4 Rennen gegen die WSAP Black Dragon Headz und die WSAP Baltic Bandits jeweils einen überragenden Sieg (8 Punkte). Damit waren wir ungeschlagen im Halbfinale gegen die Hamburg Allstars, die in ihrer Gruppe nur Zweiter wurden. Bisher hieß der Sieger aus diesem Duell immer Hamburg Allstars. Das sollte sich jetzt ändern! Ohne die geringste Chance für die Allstars zogen wir das Boot souverän aus der Mitte über die rote Markierung: Sieg... und Finale! Unser Finalgegner waren die muskelbepackten Dragonbusters, die sich in ihrer Gruppe diesmal mühelos durchsetzen konnten. Es wurde ein spannender Wettkampf, bei dem die Dragonbusters sichtlich Probleme hatten, denn diesmal mussten sie härter kämpfen als die Rennen zuvor. Hätte das Rennen nur 15 Sekunden länger gedauert, hätten wir es wahrscheinlich geschafft, die Dragonbusters zu schlagen, denn sie hatten uns nur ca. einen Meter aus der Mittelposition ziehen können. Unser Sport Frauen Team, die SVNAquaglucken, diesmal besetzt mit Ute, Katja, Marina (als Stammpaddlerinnen) und Daniela, Tjada, Kerstin und Isa (die "Neuen") konnte sich in den Rennen der Vorrunde gegen die Frauen der WSAP Black Dragon Headz und die Frauen der Hamburg Allstars zwar nicht durchsetzen, letzlich aber im "Stechen" gegen die Frauen der WSAP Black Dragon Headz beweisen, dass sie den längeren Atem haben und zogen nach einem spektakulären Rennen über 90 Sekunden ins Halbfinale gegen die WSAP Baltic Bandits Ladies ein. Das Halbfinale gewannen die WSAP Baltic Bandits Ladies, so dass unsere Aquaglucken nun gegen das Drachentöter Weibsvolk um Platz 3 kämpfen mussten. Ergebnisse: Sport Open: Platz 2 und Sport Frauen: Platz 4 |
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15.Ise-Cup [27.09.2014] Diesmal gingen 30 Mannschaften an den Start. Wir sollten gleich im ersten Rennen um 9:20 Uhr fahren, starteten allerdings mit Verzögerung, da ein Stromausfall die Technik lahmlegte. So gings erst zwanzig Minuten später los. Wir fuhren auf Bahn 1 gegen die "Siemens Paddelforce" und lagen nach den ersten 30 Schlägen schon vorne, aber der Steuermann setzte sich auf unsere Welle und so mussten wir für zwei Boote paddeln, was das Zeug hielt. Ausgepowered kamen wir dann knapp 2 Sekunden vor der Paddelforce ins Ziel mit einer Zeit von 56,50, die für die Zwischenläufe im Sportbereich ausreichte. Im Zwischenlauf warteten dann die "Schwarzen Schafe & friends" auf uns, diesmal auf der Bahn 2 mit der Sandbank. Nico stellte kurzfristig die Starttaktik um, und wir fuhren nur 10 kräftige Startschläge zum Anschieben, gingen dann auf den Streckenschlag über und katapultierten das Boot mit viel Druck über die Sandbank, um im Endspurt nochmal mit erhöhter Schlagzahl kräftig nach vorne zu kommen. Leider reichte es nicht ganz, die "Schwarzen Schafe & friends" zu besiegen, da der "Endspurt"-Ruf von Nico nicht richtig bei den Queens of Schlag ankam. Trotzdem eine sehr gute Zeit mit 54,64, gefühlt lief es auch viel besser als im ersten Lauf. Damit kamen wir in den Platzierungslauf um Platz 7 oder 8. Die Hamburg Allstars lagen in der Zeit nur knapp vor uns, so dass wir ein spannendes, letztes Rennen mit den Hamburg Allstars vor uns hatten. Auch diesmal wieder auf Bahn 2, gleiche Starttaktik wie das Rennen zuvor, zehn Schläge zum Anschieben, dann Streckenschlag und diesmal sollte der Endspurt besser klappen. Die Hamburg Allstars hatten sichtlich Mühe, uns abzuhängen und man hörte sie schon rufen: "Sie kommen ran!". Und so war es dann auch: Zieleinlauf Hamburg Allstars knapp vor den SVNAquaglidern. Wir waren gut, sehr gut. Vielleicht hätten wir die Allstars ja "geknackt", wenn sich Tjadas Paddel nicht auf den letzten 50m zerlegt hätte. Der Lohn: Platz 8 im Sportbereich! |
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11.Bille-Cup [13.09.2014] Auch dieses Jahr konnten wir bei bestem Wetter die 2 x 5000m auf dem Bille-Cup fahren. Das erste Rennen wurde um 10:00 Uhr mit den Hamburg Allstars gestartet, es folgten die WSAP Selberdrachen, als nächstes fuhren wir und zum Schluss das Drachenpack. Vom Start weg hatten wir die WSAP Selberdrachen, die vor uns gestartet waren, immer im Blick. Das Boot lief gut und auf den letzten 1000m fuhren wir immer dichter ran und durch die geschickten Manöver unseres Steuermanns Ralf und unter Mobilisierung der letzten Energiereserven gelang es uns zum Schluss sogar fast zusammen mit den Selberdrachen ins Ziel zu kommen, mit einer Zeit von 25:57,53. Das reichte im ersten Durchgang nur für Platz 9. Der zweite Durchgang sollte besser werden. Leider mussten wir auf Stefan verzichten, dafür sprang Vicky ein, die eigentlich trommeln wollte. Wir starteten als erstes von 3 Teams, verfolgt vom WSAP Treibholzgeschwader und dem Team Ostfriesland. Diesmal mussten wir erleben, wie es ist, wenn man überholt wird. Das Team Ostfriesland hatte bereits das WSAP Treibholzgeschwader überholt und setzte jetzt auf den letzten 1000m zum Überholvorgang an, um auch uns zu überholen. Wir hatten aber nicht genug Kraftreserven um dagegenzuhalten und so waren sie schnell vorbei. Das Treibholzgeschwader konnten wir aber hinter uns lassen und fuhren als zweite ins Ziel (26:27,92). Insgesamt konnten wir uns im Vergleich zum ersten Durchgang noch um einen Platz verbessern. Platz 8! |
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14.Magdeburger Drachenbootfestival [26.-27.07.2014] Anreise nach Magdeburg wie immer Freitag. Das Teamzelt wurde diesmal in unmittelbarer Nähe der Regattastrecke aufgebaut, vorausschauend jeden Schritt bei der Hitze sparen. Samstag Morgen: 'same procedure as every year': Frühstücksbuffet um 07:30 Uhr, danach fuhren wir zum Salbker See und wurden äußerst nett und freundschaftlich durch die Machdeburjer begrüßt. Die haben sich wirklich gefreut, dass wir wieder dabei waren! Wir hatten einige Premieren zu vermelden: Jörg hat das erste Mal eine Regatta gesteuert. Pauline das erste Mal allein eine Regatta getrommelt. Konrad und Isa das erste Mal eine Regatta gepaddelt. Dirk hat das erste Rennen bei einer Aquaglider-Regatta gepaddelt. Lin hat uns verpflegt und das erste Mal bei uns gepaddelt. Unsere neuen Teamshirts konnten die Sommertauglichkeit erfolgreich beweisen. Petrus war wieder Paddler - erstmals perfektes Regattawetter in 2014. Um 10:30 Uhr mussten wir beim 1. Wertungslauf 200 m, ran: 0:50,06., 2. Platz. Es gab noch Optimierungsbedarf, aber das Gefühl im Boot war super. Es lief klasse. Wir stiegen alle mit einem Grinsen aus. 12:30 Uhr das nächste Rennen, 2. Wertungslauf 200 m. Voller Hoffnung, diesmal die 50 zu knacken, traten wir an. Es lief super, diesmal gab es anderen Optimierungsbedarf, trotzdem: 1. Platz! (auch wenn die 50 nicht geknackt wurde) 14:30 Uhr der 3. Wertungslauf 200 m und es lief schon wieder. 2. Platz, 0:50,3. Wir haben uns das PREMIUM-Finale erfahren! 16:00 Uhr Finale Premium - 7 Teams, wir fuhren eine 0:50,40. Nur Platz 6, aber alle hochzufrieden. 17:30 Uhr dann 1.000 m Sport und PREMIUM. Wir mussten als 4. von 11 ran. Start alle 15 sec. Wir starteten sehr gut, bei ca. 450 m Druckabfall im Boot, dann die Wende und auf den letzten 500 m holten die Dresden Bulls mächtig auf. Überholt zu werden geht gar nicht! Also haben wir noch mal Gas gegeben und uns ins Ziel gerettet. 4:44,64 8. von 11. Abends dann Siegerehrung und Party. Tja, kurze Nacht. 07:30 Uhr Frühstück, packen, 10:00 Uhr 1.Wertungslauf über 500 m! Der Schlag war super ruhig, es war Druck im Boot und wir gingen als 2. (!) durchs Ziel. 2:11,xx. Auch noch Hammerzeit. 2. Wertungslauf. Diesmal klappte der Start nicht so richtig und wir lagen bei 200 m zurück, konnten zum Endspurt aber mehr als eine Bootslänge aufholen. 2. Platz, 2:15,xx. Wir sind auch die 500 m in den PREMIUM Endlauf gefahren! Hier fuhren wir die ersten 400 m vorne mit, auf den letzten 100 m verließen uns Kräfte. Nur 5. von 5. Siegerehrung, Umziehen, Zeltabbau, Autos packen und MDF 2014 war schon wieder vorbei. Die Premiere der Premieren beim MDF 14 war: Wir sind alle Rennen PREMIUM gefahren. |
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6.Hamburger Taiwan-Cup [28.-29.06.2014] Der diesjährige 6.Hamburger Taiwan-Cup wurde nach sorgfältigen Überlegungen schweren Herzens vom Orga-Team abgesagt, weil bis zum Meldeschluss sich leider nicht so viele Teams angemeldet hatten, wie für die Durchführung benötigt wurden. |
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3. Gemeinsame Deutsche Drachenbootmeisterschaft [20.-22.06.2014] Obwohl (oder gerade weil?) der Drachenbootsport noch recht jung ist, fühlen sich zwei Verbände in Deutschland dafür zuständig: Der Deutsche Kanuverband (DKV) und der Deutsche Drachenbootverband (DDV) und ihre Landesverbände. In diesem Jahr fand die dritte gemeinsame Deutsche Meisterschaft beider Verbände, verbunden mit der Bestenermittlung im Breitensport statt. Austragungsort war Schwerin auf dem Fauler See. Für die SVNAquaglider war es eine interessante Erfahrung ohne nennenswerten sportlichen Erfolg. Aber alles Training hilft nicht, wenn die Rahmenbedingungen plötzlich ganz anders als gewohnt sind: Wind mit Stärke 5 und mehr schräg zur Strecke (von vorne) machte es schwer, teilweise fast unmöglich, die Boote zum Start gerade auszurichten. Wellen mit Schaumkronen, die ins Boot schlugen und Boote auf dem Weg zum Start kentern ließen und dann ein kaum wahrnehmbares Startsignal. Bedingungen, die zwar für alle gleich waren, die aber von Teams mit mehr Regattaroutine besser gemeistert wurden. Trotzdem war es eine interessante Veranstaltung. (Heiner) |
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2.Lavastein-Cup [31.05.2014] Die eigene zweite Regatta, die wir selber ausgerichtet haben, fand wieder Zustimmung von den Zuschauern. 8 Mannschaften lieferten sich beim 2.Lavastein-Cup auf der Bergedorfer Hafenmeile diesmal wieder spannende Rennen. In zwei Vorläufen fuhren jeweils zwei Mannschaften gegeneinander. Die gefahrenen Zeiten ergaben dann die Startreihenfolge für die Finalläufe. Als Sieger ging das Team Mucki Boot 2014 ins Ziel, Zweiter wurden die HAUNI Junior Dragon. Beim Kampf um den dritten Platz setzte sich das Team vom Kindergarten 'Elbkinder FFB' gegen die Kita 'Grashüpfer' durch. Im Kampf um Platz 5 siegten die Elbkinder HHR vor den Karpador. Für die SVNA-Drachenjäger endet die Regatta mit einem Sieg im Duell um Platz sieben gegen das Team Reisering & Friends. (alle Ergebnisse) |
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5.Rostocker Langstreckenrennen [03.05.2014] Am 03.Mai 2014 fand zum 5.Mal das Rostocker Langstreckenrennen über 6000m auf der Unterwarnow statt. Das Wetter war optimal, mal Sonne, mal Wolken. Gestartet wurde in 2 Gruppen, jeweils als Massenstart. Wir starteten in der zweiten Gruppe. Den Start haben einige von uns verschlafen/nicht gehört, aber trotzdem lief das Boot die ersten 1000m sehr gut und wir konnten mit den anderen Booten auf gleicher Höhe mitfahren. Dann aber setzten sich einige Boote aus der Gruppe ab und wir fielen auf den vorletzten Platz ab. Zum Ende reichte es für Platz 9 mit einer Zeit von 30:51,04. Fürs erste Mal in Rostock nicht schlecht. Im Vorjahr hätten wir mir dieser Zeit Platz 5 gemacht! |
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2013 |
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5.Poseidon Pool-Cup Hamburg [19.10.2013] Am Samstag den 19. Oktober 2013 wurde der 5.Poseidon-Pool-Drachenboot-Cup im Poseidon-Freibad in Hamburg-Eidelstedt ausgetragen. Für die Stärkung zwischendurch hatte Volker einen Zopf gebacken diesmal mit einem Drachenboot als Verzierung (sah super aus, s.Bilder), allerdings ohne Fett (hatte er beim Backen leider vergessen), aber mit der mitgebrachten Butter und Marmelde schmeckte er ebenso gut wie immer. Auch andere hatten fleißig gebacken und so gab es noch einen Eierlikörpuffer und ein Blech Apfelkuchen (Danke an alle Bäcker!). Wir waren diesmal nur mit 2 Mixed-Teams im Sport Open gemeldet, wobei die SVNAquaglider I mit 5 Männern und einer Frau antraten und die SVNAquaglider II mit 3 Männern und 3 Frauen, was natürlich in der Sport Open-Klasse schon eine große Herausforderung war, weil alle anderen Teams mit 6 Männern antraten. Das spiegelte sich dann auch in den Ergebnissen wieder: die SVNAquaglider II mussten sich in allen Rennen geschlagen geben, während die SVNAquaglider I zumindest einen Vorlauf gewinnen, und einen unentschieden fahren konnten. Gegen 14 Uhr schaute Stephan in seiner Mittagspause vorbei, da er in der Nähe gearbeitet hat, und schwang sich gleich in seine Paddlerklamotten, um noch schnell ein Rennen mit den SVNAquaglidern II und auch mit den SVNAquaglider I mitzufahren (Danke Stephan!). Im vorletzten Lauf der SVNAquaglider II gegen die WSAP Black Dragon Headz geschah dann das unfassbare: nach Ablauf der 30 Sekunden lehnte sich ein Paddler der WSAP Black Dragon Headz zu seinem Sitznachbarn hinüber und das Boot bekam Schlagseite, so dass Katja und 3 der WSAP-Paddler ins kühle Nass des Freibades fielen (s.Bildergalerie). Katja ging schnell unter die warme Dusche und fühlte sich dann auch noch fit für das letzte Rennen, was aber leider verloren ging. Ergebnisse: Platz 4 und 8, Klasse: Sport-Open |
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14.Ise-Cup Hamburg [28.09.2013] Letzte 'richtige' Regatta der Saison, 28 Teams aus Hamburg und ganz Deutschland mitten in Hamburg. Sonne den ganzen Tag, alle haben den Teint noch mal erfrischt. Wir mussten diesmal mit deutlich reduziertem Kader antreten, Katja und Frauke hat es beide heftig erwischt - waren aber dabei zum Zuschauen. Frauke hat uns einen Apfelkuchen mitgebracht, der nicht lange überlebt hat...echtes Doping, danke! Olli und Naddl waren auch krank, Hubi musste arbeiten, Volker, Petra, Detlef, Thomas im Urlaub... Also hatte uns Suse wieder unterstützt, meine (Petschis) Freundin, die uns letztes Jahr in Magdeburg bereits unterstützt hat, Vicky sollte eigentlich Trommeln, musste jetzt aber auch ins Boot und wir uns auf wechselnde Trommlerinnen einstellen. Da musste Nico norddeutsch werden! Erstes Rennen um 09.40 h gegen unsere Quartiernachbarn (die Doppelgänger von Frieda und Klara dabei hatten!) Blue Phoenix aus Hannover. Hektischer Start, doofes Plastex Boot, einige von uns sind beim Start abgerutscht oder hatten Probleme sich richtig zu halten, Nico hat das Boot heldenhaft gefangen, aber tolle Zeit, gaaanz knapp (wieder der Fluch der Hundertstel) verloren. 53:00. Sport. Zweites Rennen erst um 14.40 h - viel Zeit zum Sonnen, Essen, Shoppen, Schlafen, Korrekturlesen, Quatschen und Atmosphäre genießen. Wir sind gegen die MO-Dragons gefahren, ruhiger Start, Festhaltetechniken gefunden (Sabine hat ein Sitzkissen zur Plateausohle umgewidmet), aber viel zu hoher Schlag, so war nicht genug Druck im Boot, um die Zeit wie erhofft zu verbessern. 53:75, trotzdem als Erste durchs Ziel! Der Fluch der Hundertstel trifft also nicht immer nur uns. Leider waren die Zeiten der anderen Teams im zweiten Rennen besser....so für uns nur Platzierungsläufe und kein Halbfinale. Drittes Rennen um 16:00 h wieder gegen die MO-Dragons, jetzt lief es super: Guter Start, perfekter Schlag, Druck im Boot, als Erster durchs Ziel. Nur das Ziel die 52 vor dem Komma zu sehen, verfehlt. 53:23 und 9. Platz. Die Aquaglider stiegen mit breitem Grinsen aus dem Boot, Ralf winkte zufrieden von seiner Kanzel. Im Quartier haben wir Vicki gefeiert: Sie hat ihre erste Regatta vollständig gefahren. Suse gefeiert für Ihre Aushilfstätigkeiten - leider will sie nicht bei uns eintreten, ich versuche das schon seit längerem, Suse ist störrischer als Marina. Und Nico gefeiert für heute sogar norddeutsches Steuern. Benni hat unser Gejohle und Geklatsche in seinem Campingstuhl einfach verschlafen - beeindruckend. Die leider sehr stark reduzierten Aquaglider haben bei der Siegerehrung nicht nur eine Urkunde, sondern auch noch einen Kasten Bier bekommen - Verhopfung nach dem letzten Abendtraining dieser Saison am Dienstag gesichert! (Petschi) Ergebnis: 200m Sport: Platz 9 |
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10.Bille-Cup [14.09.2013] Der Wettergott war mit uns - vormittags schien sogar die Sonne, am Nachmittag gab es ein paar Tropfen, aber das war wirklich nur eine Husche. Unser Zelt - ich könnte schon wieder schwärmen! Dieses Jahr war die Teilnehmerliste hochkarätiger als letztes Jahr besetzt... Das erste Rennen um 10.01 Uhr in der ersten, starken von vier Gruppen. Kurz vor dem ersten Rennen musste Sven nach Hause, Magen- und Darmgrippe hatte bei der Familie zugeschlagen. Ein starker Mann weniger im Boot. Aus meiner (Petschis) höchstpersönlichen Empfindung war das erste Rennen: Furchtbar. Aufregung, zu wenig gegessen, leicht angeschlagen, erstes Mal Carbon im Rennen und Kraft falsch eingeteilt, das waren lange 5 km! Knallrot und doch blass aus dem Boot. Frauke und Katja haben sich auch richtig gequält und sicher auch ein paar andere. Das zweite Rennen Zum Glück waren wir im ersten Rennen so gut, so hatten wir eine schöne, lange Erholungspause, die wir alle wie üblich genutzt haben: Einige stöpseln die Kopfhörer in die Ohren und sind in Ihrer Welt und/oder schlafen in den Campingstühlen, die anderen quatschen (gern auch dummes Zeug - da bin ich voll dabei!), gucken bei den anderen zu, essen (Frauke hat gebacken!) und genießen die Gemeinschaft. Dann um 15:02 unser zweites Rennen. Mit Glück in der vorletzten Gruppe, in der wir als letzte am Start waren (danke an die Helgoländer!) und hatten so keinen im Nacken. Der Start wurde fast von den hervorragend rockigen 'Bille Boys' übertönt, wir sind trotzdem kraftvoll weggekommen, wie uns das Video des Starts zeigt - das ist wirklich etwas für die Website! Das zweite Rennen lief einfach klaße, viel beßer als das erste - zumindest aus meiner Sicht, Lutz's Tipps über Rennstrategie mit Carbon haben mir sehr geholfen - danke! Allerdings haben wir das erste Rennen noch in den Knochen gehabt, zwischendurch mußte Ralf deutlich norddeutsch werden. Wieder haben alle gebißen und wir sind ein sehr gutes Rennen miteinander gefahren. 25:07,5 Nach dem Rennen rin in die trockenen Klamotten, Zelt abbauen und verstauen, fertig werden zur Siegerehrung. Die Billes machen es immer sehr spannend. Unsere Chefin drängelte sich schon nach vorn, als der 5. Platz angesagt wurde und mußte dann erst mal - glücklicherweise - rumstehen. Wir haben unseren vierten Platz aus dem ersten Rennen bestätigt und eine Urkunde mit einem schönen Foto für unser neues Hauptquartier mit einer Flasche M+M Sekt bekommen. Wen intereßiert dabei, daß wir 11 Sekunden langsamer als letztes Jahr waren und uns eine Minute vom 3. Platz (die Helgoländer) trennte? Mich nicht! Kurz danach mußte Francesca noch mal nach vorn: Sie hatte uns als erstes Team angemeldet, dafür gab es einen Räucheraal. Und dann noch mal, die Chefin mußte nach vorn, eine Flasche Trost-Champagner für den undankbaren 4. Platz. (Hey, was will man mit dem dritten Platz und Sekt, wenn wir Champagner haben können?) Unseren Namen kannten hinterher alle! übrigens, wir waren das beste Hamburger Team. Leute, fragt nicht nach meinem Muskelkater nach der Regatta....vor allen im linken Bein vom Festhalten. Das war es aber wert! (Petschi) Ergebnis: 2x 5000m Platz 4, Gesamtzeit: 0:49:32,2 |
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5.Hamburger Taiwan-Cup [10.-11.08.2013] Der Taiwan-Cup begann für die Aquaglider eigentlich schon Donnerstag Abend, als wir unser Boot zur Regattastrecke gepaddelt haben, um es dort zu laßen: Wir haben es den Organisatoren für die Regatta zur Verfügung gestellt. Sind aber erst im allerletzten Rennen in das eigene Boot eingestiegen. Freitag Abend war TC Sitzung an der Kugel-Stefan und Lutz teilgenommen haben, ein paar Freiwillige (Danke! Leider weiß ich nicht, wer von Euch das war, deshalb keine Namensnennung) haben die Teamzelte für die Aquaglider und die Drachenjäger aufgebaut. Das erste Mal beide Zelte verbunden - klappt hervorragend und sah genauso aus. Die Begeisterung über die Zelte hält sich! Der Taiwan Cup teilte die Teams wieder nur in 2 Klaßen, Fun und Sport. Also mußten wir wieder die Klaße mit den Premium-Teams teilen. Samstag 09.08.2013 Wetter sonnig mit Wolken, guter Wind. Könnte wärmer sein, um die 20°C. Vorläufe 200 m liefen für die Aquaglider gut, das Boot lief, alle im Takt, aber der Fluch der 200stel-Sekunden hat uns: Wenn wir um einen Platz kämpfen, dann verlieren wir immer knapp - statt mal so knapp zu gewinnen. Kommt. Unsere Bestzeit von Magdeburg konnten wir nicht zeigen, aber wir sind trotz der Wellen und des Windes tolle Zeiten gefahren, habe unsere Leistung bestätigt: 1. Vorlauf/Qualifikation 200 m 51,85 sec, Dritter (gegen die Hamburg Allstars und die Breitling Masters - Premium Teams!). Zwölfter der Gesamtwertung. Im Hoffnungslauf Sport 4 sind wir 51,99 sec gefahren, Dritter (gegen die Canoe Rats und die Sternberger Pastinetten - letztere mit 51,57, da sind wieder unsere knappen Hundertstel) Im Halbfinale Sport 1 mußten wir wieder gegen die Premium-Teams ran: WSAP Sportsteam, Bremen Draggstars, Breitling Masters: Vierter mit 51,82 sec. Im D-Finale Sport haben wir mit 51,94 sec a...-knapp den Dritten belegt: Fluch der Hundertstel schlug voll zu. Die Blue Bulls und die Biergermeister (mit nur 51:91) vor uns, die Baltic Bandits mit 52,14 knapp hinter uns. Damit sind wir auf Platz ?? im Sport. Die Drachenjäger haben uns jeweils mit Begeisterung und Lautstärke angefeuert und uns beim Außteigen gefeiert: Danke! Das hat uns sehr motiviert und gefreut. Die Drachenjäger sind im 1. Vorlauf/Qualifikation 200 m 1:06,02 gefahren - Bestzeit bisher, schöner gleichmäßiger Takt und Schlag im Boot! Im Hoffnungslauf Fun wurde die Zeit bestätigt: 1:06,18. Stolze Gesichter bei den Aquaglidern und bei den Drachenjägern! Die Drachenjäger haben Ihr F-Finale für sich entscheiden können und ihre 1:06,37 bestätigt: Erster gegen die Yang Ming. Die Aquaglider haben die Drachenjäger begeistert gefeiert: Tunnel und 'So sehen Sieger aus' gesungen. Es floßen Freudentränen bei dem einen oder anderen Drachenjäger. Jungs und Mädels: Wir Aquaglider sind sehr stolz auf Euch! Ihr habe ein Rennen gewonnen, das ist uns nicht gelungen! Die 2000 m liefen sehr gut, wir mußten uns zwar von den Red Devils überholen laßen - ein Alptraum aller Aquaglider wurde wahr -, aber das hat uns nicht demotiviert: Wir fuhren unseren Schlag mit Druck konstant weiter. Ralf hat die Red Devils fair überholen laßen, die sich hinterher für die Sportlichkeit herzlich bedankt haben. Wir sind 9:31,41 gefahren, eine für uns sehr gute Zeit. Waren damit in unserer sehr starken Gruppe aber letzter. Die Hamburger Sport-Teams (nicht die Premiums!) waren aber alle langsamer ;-)! Versorgungßituation am Zelt war hervorragend, nicht nur die Aquaglider, auch die Drachenjäger hatten viele und köstliche Kalorien dabei. Frieda hatte Glück: Es gab auch wieder Waßermelone und viele neue Gesichter, die auf Ihre perfektionierte Show 'Armer-vernachläßigter-Hund-sucht-Aufmerksamkeit' sehr gern reingefallen sind. Nun ist sie nicht nur das Aquaglider, sondern auch das Drachenjäger Maskottchen! Wir haben eine ganze Reihe an Schlachtenbummlern gehabt, die uns besucht haben, für uns die Taschen und Jacken getragen haben und uns angefeuert haben. Danke schön an alle! Sonntag 10.08.2013 Das Wetter: Noch wolkiger, noch kühler, noch windiger. Bei beiden Vorläufen war es sehr, sehr schwierig das Boot an den Start zu bekommen. Wir waren eigentlich nur am Ziehen und am neu Einschwimmen, bis endlich alle Boote lagen und das Signal kommen konnte, dauerte es jeweils. 1. Vorlauf gegen die HH Allstars, die Nordex Warriors und die Drachenpöter. Die ersten beiden waren klar mit 2:02,81 (HH-Allstars) und 2:03,85 vorn. Die Drachenpöter haben uns um unsere allseits beliebten Hundertstel geschlagen: 02:07,54 gegen 02:07,77. Trotzdem waren wir zufrieden mit uns: Das Boot lief gut, wir haben alles gegeben. Im Hoffnungslauf Sport mußten wir gegen die Red Devils (2:02,63) und gegen die Blue Bulls ran: Wie war das mit den Hundertsteln? 2:06,49 gegen 2:06,78. Egal, wir haben ein gutes Rennen geliefert und Zeit verbeßert. Und das bei starkem Wind und Wellengang. Auf dem Hinweg zum Start sind die Schlagleute, Lutz insbesondere, einmal richtig von den Wellen geduscht worden, das Boot in die Welle eingetaucht. Im E-Finale Sport haben wir dann den Fluch mal Fluch sein laßen und sind gegen die Canoe Rats und die HKC Master Zweiter geworden mit 02:09,27 - wir waren nur noch 18 im Boot, Hubi ist mit kaputter Schulter draußen geblieben, Detlef hat 'ausbalanciert'. Endlich mal kaum Wind! Fazit: Eine gute Regatta, wir haben unsere Zeiten und Leistung bestätigt, haben von vielen Respekt gezollt bekommen - Ernö: Was ist mit Euch passiert? Wow!. Nico ebenfalls sehr zufrieden mit uns. Trotzdem fehlte uns allen diesmal die Euphorie, weil wir wieder gegen die Premiumteams ranmussten und so kein Rennen für uns gewinnen konnten. Irgendwie ist Gewinnen auch schön....wen kümmern die Zeiten! ;-)) Allerdings, wurden wir angesprochen, ein Paar eines anderes Teams möchte zu uns wechseln und ein paar Probetrainings bei uns mitmachen. Das ist ein echtes Kompliment! Petras Stimme hielt beide Tage - ein Glück! - und sie hat uns wunderbar beschimpft und befeuert. Herzlichen Dank von uns allen. (Petschi) Ergebnisse: 200m Platz 15 Premium/Sport 500m Platz 18 Premium/Sport 2000m Platz 17 Premium/Sport |
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13.Magdeburger Drachenbootfestival [27.-28.07.2013] Freitag war Anreisetag. Spätabends war unser Quartier 'Pension Adam' fast vollbesetzt, nur Huby fehlte noch. Magdeburger können lange und laut spätabends am offenen Fenster telefonieren (...um 18 Uhr schmeiß' ich den Grill an....C'est la vie!...) und damit den Schlaf einiger Aquaglider stören. Leider ist 'Pension Adam' nicht groß genug für alle, fünf von uns waren ein paar Fußminuten entfernt untergebracht. Danke an Kugel-Stefan für die Organisation! Die Besichtigung des Regattageländes brachte uns nicht nur zum Staunen, dass man von den Hochwasserschäden auf den ersten Blick eigentlich nichts mehr sehen konnte, sondern auch um die Ruhe: Mückenplage!! Trotz Insektensprays sind wir zerstochen worden. Das erwies sich im weiteren Verlauf der Regatta als traumatisch.... Samstag Morgen um 07.30 Uhr (Order von Heiner!) begann mit einem kurzweiligen Frühstück bei Frau Adam, unser Maskottchen Frieda hat sich sofort Zusatzversorgung in Form von gehacktem Ei auf Unterteller (ohne Petersiliengarnitur) erwedelt. Der arme Hund bekommt ja immer zu wenig....meint sie. Das neue Zelt wurde an einem perfekt ausgesuchten, allzeit schattigem, relativ mückenarmen Platz (wer auch immer das war: Danke!) aufgebaut. Einfach nur klasse das Zelt, in jeder Hinsicht. Samstag war unser Tag: - 200 m Rennen Lief vom ersten Rennen an hervorragend. Wir sind das erste Mal auf einer Regatta den Start 0-30 gefahren, wirkte wie ein 'Katapult' - wir haben den 'Fluch der ersten Rennens' gebrochen, wir sind für uns hervorragende Zeiten gefahren und haben uns von Lauf zu Lauf gesteigert (52,58 sec., 51,29 sec., 51,13 sec.,). Am Ende sind wir Dritter geworden mit 50,54 sec., haben uns den zweiten Platz im Endspurt von den JustizDrachen recht knapp (50,32 sec.) abnehmen lassen. Nächstes Jahr dann! Fazit 200m: Ein dauergrinsender Lutz, ein fast sprachloser Ralf, Nico voll des Lobes, ein eigener, hervorragender Steuermann Gunnar von den Partyburjern und ein gelöstes Team. Start 0-30 und Hitze, da werden die Aquaglider geschmeidig! - 1000 Rennen Begann erst um 18.30 Uhr...und es wurde nicht kühler. 33°C die Sonne brannte. Es gab nur zwei gemeldete Sportteams, Rest Premium, also wurde zusammengelegt: Wir mussten gegen die Creme de la Creme der Regatta ran. Zum Glück als Letzte am Start, so mussten wir uns also nicht überholen lassen.... Fazit: Boot lief super. Gunnar wurde von unserer eigenen Welle bei der Wende überrascht, unser Boot schaukelte...9. Platz von 9. Aber fast eine Sekunde schneller als letztes Jahr (4:31,2 in 2012 zu 4:30,35 dieses Jahr). Also: Leistung vom letzten Jahr trotz Saharahitze bestätigt - auch wenn die Ergebnisliste invertiert ist. Die Mär, dass wir Langstrecke besonders gut bei Regen können, ist damit also auch widerlegt. Wichtige Nebenbeobachtungen des Tages: - Die Neoprenhose von Stefan musste sich der Hitze geschlagen geben: Sie wurde gegen eine kurze Hose von Craft ausgetauscht! (Die Neoprenhose ließ Stefan als Sicherheitsleistung beim Craft-Stand, um sein Portemonnaie zu holen...) - Hamsterkäufe wie in alten DDR Zeiten: Wieviel Liter Wasser pro Person haben wir verbraucht und gekauft? - Wieviele Flaschen Mückenspray wurden versprüht? Die arme Frieda konnte uns nicht riechen, suchte sich entfernte Liegeplätze im Schatten zwischen den Autos, ließ sich nur von der Aussicht auf einen Leckerbissen zu uns locken. - Auf welcher Regatta haben wir uns zuletzt freiwillig mit Wasser besprüht? Nasse Klamotten genossen? Uns aus-, statt angezogen? - Salzige Heringe und Hitze passen nicht - Teenager können nicht nur eine ganze Nacht kichern, sondern den nächsten Tag gleich auch noch: Laura, Vicky und Pauline haben sich köstlich amüsiert, sich und uns mit kaltem Wasser begossen, den Hund gekühlt und zwischendurch Zeit für 'Security' und Hundesitting gehabt. Danke an Euch Drei, Ihr wart fabelhaft! - Adoleszenten haben nur ein Thema und viele Wörter für das gleiche... - Wir sollen mehr Druck geben ohne das Paddel schon im Wasser gehabt zu haben, Petra kann es nicht abwarten... Das letzte Rennen war spät, die Siegerehrung früh, wir hatten Grillfleisch dabei und Angst vor Mücken. Also hatten wir beschlossen, später im Hof der Pension zu grillen. Irgendwie fanden wir dann Grillen auf dem Platz doch besser, ging aber nicht, weil alles bei Adam war. Damit nur kurz Siegerehrung - die Banditen auf Platz 4 hatten einen Tunnel für uns gemacht und uns mit dem Lied 'Aus Versehen' begleitet ;-) - und ab nach Hause, grillen. Um 22.00 Uhr gab's dann endlich Abendessen. Ein Teil der Truppe floh vor der drückenden Hitze im Frühstückraum nach draußen, der andere Teil vor den Mücken (s.o. traumatische Erfahrungen...) nach drinnen. Damit leider kein gemeinsames Teamabendessen. Nico hat uns für nächstes Jahr eh' Teilnahme an der Party verordnet, damit wird das Grilldilemma umgangen. Spät war es trotzdem....nach einer heißen Nacht wieder um halb acht Frühstück, Frieda bekam ihr Ei serviert, die Jungs morgenmuffelnten und wir mussten unser Sack und Pack wieder in den Autos verstauen. Danke an Stephan, Leo und Huby, die noch vor dem Frühstück den Grill geputzt und den Hof gesäubert haben. Der Renn-Sonntag war dann eher nicht unser Tag - 500 m Rennen Die Luft schwül und drückend nach dem Gewitter am Morgen. Und wir im Boot zum ersten 500 m Rennen. Gefühlt furchtbar, 2:16,3. Letzter. Detlef hatte Kreislaufprobleme nach dem Rennen und blieb aus dem Boot, Lutz balancierte aus und blieb ebenfalls draußen, um uns mal von außen zu sehen. Petras Stimme war auch schon schonungsbedürftig...Vicky sprang im 2. Rennen ein. Knappe 45 Minuten später mussten wir wieder ran, jetzt hatte es sich aufgeklart und die Sonne stach: Gefühlt besser, ruhigerer Schlag, aber 2:19,26. Beide Male Letzter gegen die Premiumteams (aber nie völlig abgehängt!). Nico empfahl Lutz dringend, uns nahezulegen, das Finale nicht anzutreten, weil wir fertig wären. Uns kaputt zu fahren hätte keinen Sinn. Eine schwere Entscheidung, die Vernunft siegte - das Ergebnis stand fest: 5. Platz Sport. Wir haben somit in Ruhe das Zelt abgebaut, bei Kaffee und Kuchen das Finale geschaut und die Siegerehrung in der MIttagshitze genossen. Wir bekamen einen freundlichen Applaus für unsere Entscheidung, der Hitze Tribut zu zollen und die Gesundheit zu schonen. Um 14:00 Uhr große Abschiedsrunde und die Magdeburg-Regatta war schon wieder vorbei. Im Jahr 2013 gibt es wohl nur Extremregatten für uns: Regenregatta in Lübeck (Flüchtlingslager Kosovo mit tropfendem Zelt) Schneeregatta in Österreich (Mount Everest Basislager) Sonnenregatta in Magdeburg (Mückensumpf) Hoffen wir mal, dass der Taiwan Cup nicht 'Durch den Monsun' wird.... Bille-Cup im Tornado...oder oder (Petschi) Ergebnisse: Sport: 200m Platz 3 Sport: 500m Platz 5 Sport: 1000m Platz 9 |
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6. Weltweit höchstes Drachenbootrennen am Obersee/St.Jakob im Defereggental [29.06.2013] Am Obersee/St.Jakob im Defereggental auf 2.016 Metern Seehöhe wurde am 29.Juni 2013 zum sechsten Mal das weltweit höchste Drachenboot-Rennen ausgetragen, und wir waren dabei! Unsere Anreise am 27.Juni ging bei den Meisten über die Brenner-Autobahn und den Staller Sattel, direkt am Obersee vorbei nach St.Jakob, weil die Felbertauernstraße wegen eines Erdrutsches gesperrt war. Die Teams, die erst Freitag anreisten, konnten morgens am Obersee noch über 3 cm Schnee staunen, der aber zum Mittag wieder geschmolzen war. Nach Ankunft beim Jagawirt am Ortseingang von St. Jakob gings an die Zimmerverteilung. Kurz erfrischt, gingen wir dann beim Jagawirt essen. Der Freitag begann mit einem gemeinsamen Frühstück und anschließender Wanderung zur Brugger-Alm auf 1.818 m Höhe (St. Jakob liegt auf 1.389 m). Dort angekommen fing es leicht an zu Regnen. Nach der Mittagspause machten wir uns an den Abstieg, um zu unserem ersten Drachenboot-Höhentraining an den Obersee zu fahren. Das erste mal Paddeln in 2000m Höhe. Der eine oder andere hatte schon mit der dünneren Luft zu kämpfen, aber im Großen und Ganzen war es doch nicht so schlimm, wie man es sich vorher vorgestellt hatte. Abends stieg dann in St. Jakob die Willkommens-Party mit der Revival Hit Musik Band aus Kärnten. Da es unter den aufgestellten Party-Zelten jedoch relativ schnell frisch wurde, gingen wir zeitig wieder zur Pension zurück. Frischluft hatten wir Heute genug genossen und die machte langsam müde. Der Samstagmorgen lachte uns mit Sonnenschein entgegen. Um 9:00 Uhr war Treffen aller Mannschaften am Obersee, dass hieß Frühstück um 7:00 Uhr, damit wir unser neues Teamzelt noch zeitig am Obersee aufbauen konnten. Alle packten mit an und das Zelt war schnell aufgebaut. Unser erstes Rennen hatten wir um 9:45 Uhr und wurden Dritter, mit einer Zeit von 1:04,57. Netterweise halfen uns die Steel Dragon mit einer Frau (wir hatten nur 5) und die Vienna Dragon mit einem Mann (sonst wäre das Boot ungerade besetzt gewesen) aus. Das zweite Rennen fuhren wir in gleicher Besetzung mit einer Zeit von 1:06,44, was zum dritten Platz und Einzug ins B-Finale reichte. Im Finale fuhren wir leider gegen die Vienna Dragon, und so mussten wir uns um einen neuen Ersatzpaddler kümmern. Der war zum Glück schnell gefunden. Wir fuhren mit dem 14-jährigen Rico von den Steel Dragon, der sich freute, bei uns mitfahren zu können, da er bei seiner Mannschaft nur als Ersatzpaddler mitgekommen war. Nach dem Ende der 250 m Rennen fing es dann leider an zu regnen und wir packten schnell unsere Sachen ein. Nach einem kurzem Umtrunk bei den unheimlich netten Vienna Dragon gings dann zurück nach St. Jakob. Nach dem Abendessen sollte dann die Siegerehrung sein. Diesmal spielte die Band RESET aus Augsburg. Um 21:15 war es dann soweit. Die Pokale und Urkunden wurden überreicht. Der Sieger der letzten beiden Jahre, die Krossen Krabben hatten dieses Jahr den Sieg leider verfehlt und konnten den Wanderpokal nicht mit nach Hause nehmen. So liegt es nun an den Steel Dragon, die nächsten beiden Jahre zu gewinnen, um den Wanderpokal nach drei Siegen nach Hause zu tragen. Ergebnis: 250m B-Finale, Platz 4 Zeit: 1:06,69 |
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4.Drachen-Cup Lübeck [25.05.2013] Mit dem Vereinsbus ging es Samstag Morgen um 7:00 Uhr los. Das Zelt war eingepackt und wurde auch dringend benötigt. Nicht wegen der sonst im Mai scheinenden Sonne, sondern weil es den ganzen Tag regnete. So hatte man wenigstens einen Unterstand, den man in den Paddelpausen nutzen konnte, denn die Temperaturen waren auch nicht gerade angenehm mit 11 Grad. Spaß gebracht hat es trotzdem! Die neue Strecke auf der Wakenitz ist super zu fahren und hat den Vorteil, dass die Berufsschiffahrt nicht stört. Nach den 200m-Rennen lagen wir als bestes Hamburger Team auf Platz 12 und konnten uns nach einer sehr guten Zeit beim 6000m-Rennen noch auf Platz 9 vorarbeiten. Ergebnisse: 200m Platz 12 Zeit: 0:58,6 + 0:59,7 6000m Platz 9 Zeit: 30:51,4 gesamt Platz 9 Gesamtzeit. 32:49,7 |
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4.Poseidon Pool-Cup Hamburg [13.10.2012] Am Samstag den 13. Oktober 2012 fand der 4.Poseidon-Pool-Drachenboot-Cup wie immer im Poseidon-Freibad in Hamburg-Eidelstedt statt. Wir nahmen mit zwei Herren- und einem Frauenteam in der Sport-Klasse teil. Beide Herrenteams kamen ohne Probleme ins Halbfinale, mussten dann aber gegeneinander antreten. Die SVNAquaglider I gingen als Sieger hervor und hatten den Sieger aus dem zweiten Halbfinale, die Syndicates A-Team nun im Finale vor sich. Die ersten 20 Sekunden des Finales war kein Sieger auszumachen, erst dann zogen die Syndicates ein wenig in ihre Richtung. Das war knapp! So stark hatten die Syndicates noch nie gegen einen Gegner zu kämpfen. So gab es einen hart erkämpften Platz 2. Noch härter traf es unser zweites Team, die SVNAquaglider II mit den Drachentötern im Kampf um Platz 3. Wir lieferten uns einen unerbitterlichen Kampf, der dazu führte, dass wir dreimal hintereinander paddeln mussten und jedesmal ein Unentschieden herauskam. Letztlich erhielten beide Teams Platz 3. Auch unserem Frauenteam, den SVNAquaglucken gelang mit dem 3.Platz diesmal in der Frauen-Sport-Klasse ein toller Erfolg. Ein findiger Aquaglider dichtete dazu wie folgt:"Wollt ihr schönes Paddeln gucken, schaut auf unsere Aquaglucken!" Ergebnisse: Platz 2 und 3, Klasse: Sport-Open Platz 3, Klasse: Sport-Frauen |
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13.Ise-Cup Hamburg [29.09.2012] Auch beim diesjährigen 13.Ise-Cup der WSAP nahmen wieder 28 Teams teil. Den Vorlauf gegen die Chaos-Dragons gewannen wir knapp mit 13/100. Von der gefahrenen Zeit (56,43) reichte es dann nur für die Fun-Klasse. Im Zwischenlauf Fun mussten wir dann gegen das Team vom Roter Pflegefall Max ran und verloren leider um 16/100 mit einer Zeit von 54,79, die wir gerne im Vorlauf gefahren wären. ABER: Halbinale Fun-Klasse! Dort setzten wir uns gegen die Chaos-Dragons mit 4/100 Vorsprung durch und erreichten das FINALE. Den Final-Gegner kannten wir schon zur genüge, einmal vom diesjährigen Zwischenlauf und auch vom letzten Jahr: Team Roter Pfegefall Max, die aber auch diesmal den Sieg mit 31/100stel Vorsprung davontrugen. Ergebnisse: 200m Platz 2, Fun-Klasse |
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9.Bille-Cup Hamburg [15.09.2012] Bei unserer dritten Teilnahme am Bille-Cup bahnte sich eine kleine Sensation an. Nach einer Zeit von 0:24:26,6 im ersten Rennen und 0:24:54,0 im zweiten Rennen lautete das Endergebnis Platz 2. Unser Teamcaptain dazu: "Ja, das war ganz großes Kino am Samstag! Wir wussten, dass wir 2 gute Läufe absolviert hatten, aber 2.? Damit hätte keiner gerechnet." "Nachdem ich nach unserem 2. Platz am Samstag in eine Art Schockstarre verfallen bin (ich kann es bis heute nicht glauben), melde ich nun mit den Beweisen zurück." Das waren insgesamt über 3 Minuten schneller als letzes Jahr. Nur den Hamburg Allstars mussten wir uns geschlagen geben. Ergebnis: 2x 5000m Platz 2, Gesamtzeit: 0:49:20,6 |
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Deutsche Drachenboot Meisterschaft 2012 in HH-Allermöhe [07.-09.09.2012] Unsere erste Teilnahme an einer Deutschen Drachenboot Meisterschaft endete mit einem Erfolg für uns! In allen Disziplinen (200m, 500m, 2000m) konnten wir uns leistungsmäßig verbessern, auch wenn es letztendlich nicht zu einem Platz auf dem Treppchen reichte. Wir fuhren am Freitag um 10:52 Uhr unser erstes 200m-Rennen in der Klasse Breitensport mit einer Zeit von 52:34, kamen allerdings nur als vierter ins Ziel, so dass wir in den Hoffnungslauf mussten. Leider waren zwei Teams auch hier schneller als wir (52:92), und nur die ersten beiden kamen weiter. So war für uns der Freitag gelaufen. Samstag ging es dann mit den 500m-Rennen weiter. Die gefahrenen Zeiten waren für unser Team wieder Spitze (2:08:25, 2:08:78) reichten aber auch hier nicht für den Einzug ins Viertelfinale. Jetzt kam es am Sonntag auf das 2000m-Verfolgungsrennen an. Gestartet wurde im 10-Sekunden Abstand. Wir starteten als Zweites Boot im Rennen und schafften es, uns nicht überholen zu lassen. Die gefahrene Zeit von 09:51:00 war wieder ein Spitzenwert, langte aber am Ende nur für Platz 14 (von 20) und bestes Hamburger Team. |
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12.Magdeburger Drachenbootfestival [28.-29.07.2012] Es gibt 1000(m) Gründe, um hier her zu fahren. 1. Die Stimmung ist super, 2. Das Team ist spitze, 3. Wir gaben alles, auch wenn das Wetter nicht ganz so mitgespielt hat ... 1000. Erster (1.) Platz im 1000m-Rennen |
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4.Hamburger Taiwan-Cup [07.-08.07.2012] Ergebnisse: 200m 5.Platz Sport-Klasse 500m 4.Platz Sport-Klasse 2000m entfallen wegen Gewitter Hamburger Meisterschaft 3.Platz Und was denkt das Team nach dem Taiwan-Cup? - Jedes Jahr etwas erfolgreicher - Glücksbringer gekauft - Hamburg-Hamburg - Paddeln meistens gerade ut! - Glücksgefühle pur! - Geiler Teamgeist! - Alles gegeben! - Grillen gewitterbedingt bei Heiner, sehr gemätlich und gastfreundlich - Sie werden noch von uns reden! - Es geht immer weiter nach oben - Super Wetter - aber Samstag mit Gewitterunterbrechung - 5 Stunden Pause für uns - Ich kam, sah und siegte! - Ohne uns Superfrauen läuft garnichts! - Mehr Druck!!! - Wir wachsen immer mehr als Super-Team zusammen und schließen Super-Freundschaften von Turnier zu Turnier |
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1.Lavastein-Cup [03.06.2012] Geschafft! Unsere erste Regatta, die wir selber ausgerichtet haben, hat Lob von allen Seiten bekommen. 10 Mannschaften lieferten sich beim 1.Lavastein-Cup auf der Bergedorfer Hafenmeile ein spannendes Rennen. In zwei Vorläufen fuhren jeweils zwei Mannschaften gegeneinander. Die gefahrenen Zeiten ergaben dann die Startreihenfolge für die Finalläufe. Als Sieger ging das Team Tobias Grau ins Ziel, Zweiter wurden die Olligatoren und Dritter das Team AS49 Mucki-Boot 2012.(Ergebnisse) |
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2011 |
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3.Poseidon Pool-Cup Hamburg [08.10.2011] Am Samstag den 08. Oktober 2011 veranstalteten der SV Poseidon gemeinsam mit der Wassersportabteilung der Sportvereinigung Polizei Hamburg den 3.Poseidon-Pool-Drachenboot-Cup.Der Pool-Cup findet seit 2009 jährlich im Oktober im Poseidon-Freibad in Hamburg-Eidelstedt statt, bevor das Wasser abgelassen wird. Dabei sitzen sich jeweils zwei 6er Teams in einem Drachenboot gegenüber. Nach dem Startkommando versucht jedes Team mit kräftigen, schnellen, synchronen Paddelschlägen das andere Team rückwärts zu bewegen. Sobald die Markierung am Schwimmbadrand überschritten worden ist, spätestens aber nach 20/30 Sekunden, ist der Wettkampf beendet. Das Team, das die Markierung auf der eigenen Seite nicht überschreitet und wiederum den Gegner dazu bewegt, die eigene Markierung vor 20/30 Sek. zu überschreiten, gewinnt. Wer den Gegner sichtbar aus der Null-Position zieht ist nach 20/30 Sek. Gewinner. Für das 2.Herrenteam der SVNAquaglider diesmal ein voller Erfolg. Wir mussten uns nur den Paddlern vom Team Hamburg-Syndicate in der Sport-Open-Klasse geschlagen geben. Auch das 1.Herrenteam erreichte einen sehr guten 4.Platz Auch unserem Frauenteam, den SVNAquaglucken gelang mit dem 6.Platz in der Frauen-Sport-Klasse ein toller Erfolg. Ergebnisse: Platz 2 und 4, Klasse: Sport-Open Platz 6, Klasse: Sport-Frauen |
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12.Ise-Cup Hamburg [24.09.2011] Beim diesjährigen 12.Ise-Cup der WSAP nahmen 28 Teams teil. Beim Vorlauf waren unsere Gegner die WSAP SunDragons, gegen die wir mit 37/100stel gewannen. Wie der Zufall es wollte mussten wir auch im Zwischenlauf gegen die WSAP SunDragons fahren, allerdings auf der anderen (besseren) Bahn und wieder ein Sieg mit 61/100stel Vorsprung. Ganz knapp verpassten wir den Einzug in die Sport-Klasse und kamen als Zweitbester der Fun-Klasse direkt ins 2.Halbfinale und unser Gegner hieß abermals WSAP SunDragons. Aber auch dieses Rennen gewannen wir mit 36/100stel Vorsprung. Erst im Finale Fun mussten wir uns dem Team Roter Max geschlagen geben. Diese gewannen mit 31/100stel Vorsprung. Ergebnisse: 200m Platz 2, Fun-Klasse |
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8.Bille-Cup Hamburg [10.09.2011] Bei unserer zweiten Teilnahme am Bille-Cup (es waren 2 x 5.000 Meter rund um die Bille-Insel in Hamburg Hammerbrook zu paddeln) konnten wir uns erwartungsgemäß steigern. Vom Platz 9 im Jahr 2010 verbesserten wir uns dieses Jahr auf Platz 7. Unsere Gesamtzeit konnten wir um 2 Minuten 24 Sekunden verbessern. Ergebnisse: 2x 5000m Platz 7, Gesamtzeit: 0:52:27,8 |
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2.Drachen-Cup Lübeck [27.08.2011] Um 10.00 Uhr, fingen die 200m Rennen an. Jedes Team musste diese Strecke 2 mal bewältigen und die Zeiten wurden dann addiert. Daraus ergab sich die Reihenfolge für die Langstrecke. Hier hieß es jeweils in 3 Gruppen mit je 4 Booten einmal um Lübeck die ca. 5000m Strecke zu fahren. In der ersten Gruppe starteten, die vier langsamsten Teams über 200m und in der dritten Gruppe die vier schnellsten. Alle Boote wurden von einem festen Start, am Steg, auf die Langstrecke geschickt. So konnten die Zeiten genau gestoppt werden. Nachdem wir auf der Kurzstrecke noch einem guten 5.Platz erreichen konnten, ließen die Kräfte auf der Langstrecke nach und wir kamen so insgesamt leider nur auf Platz 8. Ergebnisse: 200m Platz 5 Zeit: 0:51,40 + 0:52,30 5000m Platz 8 Zeit: 25:37,90 gesamt Platz 8 Gesamtzeit. 27:21,60 |
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20.Drachenbootfestival Schwerin / Pfaffenteich [20.-21.08.2011] Die Anreise zum 20.Drachenbootfestival in Schwerin erfolgte für die Meisten bereits am Freitag. übernachtet wurde im Schweriner Yacht-Club oder auf der Wiese davor im Wohnwagen bzw. Zelt. Am Samstag fingen die Rennen dann um 09:40 Uhr an. Unser erstes Rennen war um 10:44, bei dem wir mit einer Zeit von 00:53,43 nur den sechsten Platz belegten. In unserem zweiten Rennen um 13:08 Uhr wurden wir mit einer Zeit von 00:53,12 Fünfter. Das reichte dann nur für das D-Finale am Sonntag, bei dem wir mit einer Zeit von 00:54,43 immerhin Zweiter wurden. Samstag Nachmittag fand dann noch das 1000m-Rennen statt, wo wir mit einer Zeit von 04:53,97 leider nur den 60.Platz erpaddelten. Ergebnisse: 200m Platz 20, Sport-Klasse 1000m Platz 60 |
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3.Hamburger Taiwan-Cup [25.-26.06.2011] Beim Qualifizierungslauf über 250m belegten wir Platz 12 mit einer Zeit von 01:06,150, damit waren wir in der Sport-Klasse. Es folgten dann ein Vorlauf, bei dem wir mit einer Zeit von 00:01:06,220 leider nur Dritter wurden und so in den Hoffnungslauf mussten. Dort hatten wir die Hamburg Allstars, Underwater Dragons und die SunDragons als Gegner und wurden mit einer Zeit von 00:01:06,460 wieder nur Dritter, so dass wir schließlich bei der 250m Strecke um Platz 9-12 fuhren. Wir mussten uns den Hanseaten, Underwater Dragons und Karoliner Dragons geschlagen geben und fuhren mit 00:01:08,030 auf einen guten 12.Platz. Auf der 2000m-Strecke, die Samstagabend gefuhren wurde konnten wir uns dann mit einer Zeit von 00:10:53,370 einen guten 14 Platz sichern. Sonntag wurde dann noch die 500m-Strecke gefahren. Im Vorlauf wurden wir mit einer Zeit von 00:02:11,940 Dritter, im Hoffnungslauf mit 00:02:12,550 ebenfalls Dritter und fuhren dann mit 00:02:14,810 im Platzierungslauf um Platz 9-12 auf Platz 12 Ergebnisse: 250m Platz 12, Sport-Klasse 500m Platz 12, Sport-Klasse 2000m Platz 14 |
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2010 und älter |
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2.Hamburger Taiwan-Cup [26.-27.06.2010] Ergebnisse: 250m Platz 19 500m Platz 2 |
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1.Hamburger Taiwan-Cup [27.-28.06.2009] Wir fuhren als SVNAquaglider unser erstes Drachenbootrennen. Am Samstag ging es über eine Strecke von 250 m, im Vorlauf erreichten wir leider nur den 3.Platz und sind dann unglücklich im Hoffnungslauf ausgeschieden, ein 19.Platz (von 22 Teams) war der verdiente Erfolg. Am Sonntag dann die doppelte Rennstrecke (500 m) und wir haben uns gleich im Vorlauf für den Zwischenlauf qualifiziert, in dem wir uns dann tatsächlich für das große Finale qualifiziert haben. Die Boote waren fast zeitgleich im Ziel, ein 6. Platz für die SVNAquaglider, ein toller Erfolg. Ergebnisse: 250m Platz 19, Fun-Klasse 500m Platz 6, Fun-Klasse |